Heute grosses Mode-Special. Wer findet die 5 Unterschiede?
Links der neue YB-Trainer, rechts der neue Zürich-Trainer.
Heute grosses Mode-Special. Wer findet die 5 Unterschiede?
Links der neue YB-Trainer, rechts der neue Zürich-Trainer.
Die Null steht!
Eine intensiv geführte Partie zwischen dem ersten und dritten der vergangenen Saison machte schon in der ersten Hälfte wieder richtig Lust auf Fussball im Stadion. Richtig in Fahrt kam die Partie nach der Pause, da gab es einen Penalty für die Gäste, den der Spieler Marchesano kunstvoll über die Querlatte beförderte. Kurz darauf (Minute 62) konnte der Spieler Fassnacht (immer noch da!) seine Farben in Führung köpfen, bevor Neuzugang Itten seine Knipserqualitäten unter Beweis stellte. Sein 2:0 in der 77. Minute war äusserst sehenswert und läutete die gelbschwarze Gala richtig ein. In der 81. schliesslich erhöhte der erneut exzellente Herr Rieder auf 3:0, für das Schlussbouquet war Wilfried Kanga, der einen Masspass von Fassnacht zum 4:0 (Schlussresultat) veredelte, verwantwortlich.
Pausensnack des Tages: Zweifel Chips mit Geschmack vom Poulet im Chörbli, die RL-Redaktion dankt dem netten Spender!
Modefarbe des Tages: Gelb! Und zwar in ihrer reinsten Form, als Karton dargereicht (4x für YB / 3x für den FCZ).
Frage des Tages: haben wir möglicherweise bereits den neuen Meister gesehen?
BREAKING NEWS: YB holt Allrounder Kevin Rüegg von Verona
Jetzt geht das schon wieder los.
Damit wir alle in Katar die beste WM aller Zeiten erleben dürfen, ist in der Super League dieser Monate Eile angesagt. Freuen Sie sich also auf besonders viele Spiele in gar nicht mal so viel Zeit. Grossartig.
Losgehen tut es durchaus interessant, weil der Gegner heute, der FC Zürich, der war mal Meister im Schweizer Fussball und wir wissen, dass das nächste Spiel immer wichtig ist und die Saison, die dauert noch lange, aber es könnte durchaus was drinliegen für YB.
Item, zur Sache: Wer trifft heute wann?
Ihre Antwort hinterlegen Sie in den Kommentaren bis 17.59 Uhr. Der Sieger oder die Siegerin gewinnt ein Züri-Geschnetzeltes. Toi toi toi, und weiterhin eine schöne Fussballsaison.
Nur noch zwei mal schlafen!
Sie können es ja auch kaum erwarten – der Noch-Meister FCZ tritt im Wankdorf gegen den möglichen nächsten Champion an. Volle Kader-Kapelle, volle Hütte (über 19’000 verkaufte Saisonabi!) – es kann losgehen!
Aber wen schickt Raphael Wicky in seinem ersten Punktespiel für den BSC YB auf den Kunstrasen? Wir haben dazu umgehend einen Experten befragt und hier ist seine Prognose. Film ab!
Wie? Sie können sich gerade nicht erinnern, wer in den zehn letzten Meisterschafts-Auftaktspielen für YB auflief? Dann klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.
Herr Rrr im Gespräch mit anderen Menschen.
Heute: Fabian Rieder, Fussballspieler beim BSC Young Boys.
Ah, der Rieder Fabian! Am eerschtu Tag tüöt mu nit cheesu. Dergliichu gitaa isch nit kalbruts! Verwurku ischt es malums Vogilti.
Hä?
Ich dachte, Walliserdeutsch sei jetzt Amtssprache bei YB.
Nein.
Verstehen Sie denn Ihren neuen Trainer, den Wicky Raphael, überhaupt?
Ja klar. Wir haben schon ziemlich viel Erfahrung mit diesem Dialekt, dank Martin Fryand, dem Konditionstrainer. Der hat uns sprachlich bestens vorbereitet.
Zum Essen gibts jetzt Randenwurst und Raclette, nehme ich an?
Keineswegs. Wobei, wenn uns Fryand und Wicky mal zu einem Raclette einladen würden, da würde ich nicht Nein sagen.
YB will wieder Meister werden!
Die Mannschaft sei parat für die neue Saison, hungrig und motiviert, versicherten Sportchef von Bergen und Trainer Wicky heute Mittag vor den Medien. “Wir wollen um den Titel spielen.”
Das Auftaktspiel am Samstag gegen den FCZ dürfte ausverkauft sein, wie weiter zu erfahren war. 25.000 Tickets sind bereits weg.
Geniessen Sie unseren Liveticker zur Medienkonferenz nach dem Klick.
Wer findet die fünf Unterschiede?
Links das YB-Trikot 2022, rechts das YB-Trikot 2011.
Die Saison 2011/12, das waren natürlich noch ganz andere Zeiten. YB hatte damals die Vorsaison auf dem enttäuschenden dritten Platz abgeschlossen. Deshalb wurde ein neuer Trainer engagiert, ein ehemaliger Basel-Trainer.
Lange ists her! Was die Leserinnen des Runden Leders seinerzeit über das neue Trikot dachten, können sie im Archiv unseres Fachforums nachlesen.
Und wie kommt das Trikot 2022/23 an? Das Volk hat abgestimmt!
Nicht so ganz zufrieden ist offenbar der Rundeslederleser Adrian Krebs. Er kreierte deshalb einige Alternativen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Und – was soll man sagen?
Soeben erreicht uns folgende Anfrage:
Sehr geehrter Dr. Rüdisühli, ich interessiere mich für Kunst und bin gestern auf dieses interessante Foto gestossen. Daher meine Frage: Von wem stammt das schöne Bild an der Wand? UAwg, F.B., B.
Lieber Franco, Sie haben einen ausgezeichneten Geschmack. Das Bild heisst “Meisterstadt Bern”, hängt im Büro von Christoph Spycher und stammt vom Künstler André Meyer. Die Arbeiten des gebürtigen Aargauers, der nunmehr in Bern wohnt, bestehen hauptsächlich aus Acryl- und Tuschefarben und sind mit dem Spachtel verarbeitet.
Seit Juni 2020 befindet sich André Meyer in der gelbschwarzen Phase. Mit dem Segen des BSC YB integriert er Fanartikel wie Fahnen, Schals undsoweiter in seine Bilder. “Diese Gemälde sind sehr individuell und einzigartig gestaltet und passen bestens ins Wohnzimmer eines jeden YB-Fans”, sagt André Meyer. Am besten suchen Sie sich jetzt gleich ein passendes Sujet aus, Herr Baresi. Herzlich, Ihr Dr. Rüdisühli
Achtung achtung, es folgt eine wichtige Durchsage für die Reporter vom Schweizer Fernsehen SRF.
Drei YB-Spieler laufen in der neuen Saison mit einer anderen Rückennummer auf.
Wenn Sie einen Young Boy im besten Alter über den Kunstrasen flitzen sehen, der die Nummer 10 trägt, so ist das inskünftig nicht mehr Miralem Sulejmani, sondern Nicolas Moumi Ngamaleu (ganz links im Bild). Herr Ngamaleu ist der sechste YB-Spieler, der im neuen Wankdorf mit der Nummer 10 auflaufen darf. Seine Vorgänger waren Hakan Yakin (2005-2008), Gilles Yapi (2008-2010), Moreno Costanzo (2010-2015), Yoric Ravet (2015-2018) und Miralem Sulejmani (2019-2022). Nicht alle erfuhren die Seligsprechung, aber Sulejmani schon.
Der Herr in der Mitte heisst Mohammed Ali Camara; Sie erkennen ihn weiterhin am frohen Gemüt und neu auch an der Nummer 13. Er trägt also die Trikots von Nicolas Moumi Ngamaleu aus und steht als 13er auch in der Tradition Herren Christian Schwegler, De Pierro und Zverotic.
Die Nummer 4, die bislang Mohammed Ali Camara trug, gehört nun Aurèle Amenda. Das ist der junge Herr rechts im Bild. Weitere 4er im neuen Wankdorf waren, wie allgemein bekannt, Tiago Calvano, Marc Schneider, Alain Nef, Milan Vilotic und Marco Bürki.
Ah, fast vergessen: Die 7 trägt nun Filip Ugrinic, die 11 Cedric Itten, die 14 Miguel Chaiwa, die 22 Donat Rrudhani und die 45 Alexandre Jankewitz.
Drucken Sie diese Informationen nun aus und führen Sie sie stets im Portemonnaie mit sich, damit es zu keinen Verwechslungen kommt.
BREAKING NEWS: DEFINITIV: Jordan Siebatcheu wechselt zu Union Berlin
Heute eine gute Nachricht: YB bleibt die Nummer 1.
Zwar nicht gerade in Europa, aber immerhin. Und da hat auch die vergangene Zwischensaison nichts daran geändert. Herausgefunden haben das die Statistikfachleute von FiveThirtyEight und wie wir bereits wissen, kommen die extrem draus.
An der Spitze der Tabelle liegen die üblichen Verdächtigen. Überraschungen? Nun, vielleicht Brighton, aber was weiss ich.
Neue Saison, neues Glück!
Hinwiederum gibt es frohe Kunde für die Anhängerschaft des BSC Young Boys aus Bern: der quasi unfehlbare Swiss Footy Bot, ein nach unseren Informationen ein sich über fünf Stockwerke erstreckender Superrechner mit einer Speicherkapazität von satten fünf YB (Yottabyte) und mehreren hochmodernen 386er-Prozessoren, hat die kommende Saison der Super League durchgerechnet und ist nach tausend verschiedenen Simulationen zur amtlichen Abschlusstabelle gekommen.
Meister 2022/23 wird demnach der BSC YB, der FC Basel aus Basel schaftt es dank mehrerer Spitzentransfers erneut auf den sehr guten zweiten Platz. Auch dem FC Zürich wird erneut ein Podestplatz zugetraut, der FC Winterthur dagegen dürfte quasi auf dem Absatz kehrt machen und wieder in sein natürliches Habitat, die Challenge League, zurückkehren.
Aber Obacht! Auch diesmal können Sie den Computer herausfordern und es noch besser wissen. Denn der ist trotz modernster Technik und jahrzehntelanger Entwicklung nicht unfehlbar. Wäre dem so, hiesse der amtierende Meister YB und nicht FCZ. Nutzen Sie also Ihre Chance und zeigen Sie es der ollen Blechkiste, indem Sie Ihre Prognose hier abgeben. Der Swiss Footy Bot lobt eine Prämie von SFr. 200.- für den der effektiven Abschlusstabelle am nächsten kommenden Tipp aus.
Aber Meister werden am Schluss natürlich erneut einzig die Berner Young Boys. Bestimmt! Also sogar ganz sicher. Auf den Rängen dahinter ist dagegen wie immer alles möglich. Toi, toi, toi!
Das Runde Leder deckt auf: Vandalismus im Nordquartier!
News-Scout H. N. aus B. (er möchte unbedingt anonym bleiben) traute seinen Augen nicht, als er neulich mit seinem Labrador Retriever unter den Bäumen der Winkelriedstrasse Gassi ging. “Zahlreiche YB-Verteilkästen waren verschandelt, versprayt, mit Plakaten überklebt. Es sah wirklich schlimm aus. Wer macht so was?”
H. N. griff spontan zu seiner Leica und fotografierte alles. “So was gehört ganz klar an den Internet-Pranger. Da gibt sich das ewb so viel Mühe, alle Stromverteilkästen gelbschwarz anzumalen, und dann kommen Vandalen und machen alles kaputt. Wo leben wir eigentlich?”
Klicken Sie sich nun durch unsere Bildergalerie (18.98.-/Klick).
Etwas gesehen, etwas gehört, das unbedingt an den Internet-Pranger gehört? Schicken Sie uns Ihren Input! Wir zahlen nichts und bringen alles. Whatsapp 07918981898, Signal RL_Newsscout, Threema *RL_quick.