Heute mit Meldungen aus Nordmazedonien, England, Aserbaidschan und Ghana.
Nordmazedonien
Hinter dem klaren Gruppensieger Deutschland konnten sich vor der letzten Runde der Gruppe J noch Rumänien (14 Punkte, auswärts bei Liechtenstein) und Nordmazedonien (15 Punkte, daheim gegen Island) Hoffnungen auf den Playoff-Platz machen. Rumänien verspielte am vorletzten Spieltag eine bessere Ausgangslage mit einem 0:0 gegen Island. Deren Trainer sagte danach, dass man sich gegen Nordmazedonien Mühe geben werde, wenn man dafür Bier erhalte.
Die Brauerei Timișoreana liess daraufhin ein Plakat in Skopje aufhängen mit der Aufschrift: “Viðarsson, dein Bier steht bereit!”

via @fmishov
Blöd nur, die Brauerei irrte sich im Standort und so wurde das Plakat vor dem Hotel der nordmazedonischen Mannschaft aufgestellt. Island verlor mit 1:3 und so war der 2:0-Sieg der Rumänen in Vaduz letztlich nur von statistischem Wert.
England
In Westlondon wollte sich die 82-jährige Betty Walsh gerade einen Kebab holen, als sie niedergestochen wurde. Ein 20-jähriger Mann, der ihr zu Hilfe eilte wurde daraufhin erstochen, so weit so traurig. Die langjährige Brentford FC-Fanin überlebte und erkundigte sich bei ihrem ersten Telefonat aus dem Krankenhaus sogleich nach dem Resultat der Three Lions gegen Albanien, möge das 5:0 zur raschen Genesung beitragen. Diesen Beitrag weiterlesen »