Willkommen in der Heimat, Diego Maradona: Der Fussballgott der 80er-Jahre hat seinen Drogenentzug auf Kuba unterbrochen, um Weihnachten daheim im Kreis seiner Liebsten zu feiern. Gleich nach der Landung gab er sein erstes TV-Interview und ärgerte er sich über den argentinischen Fussballverband:
«Als ich mit dem Tod gerungen habe, waren die Türen des Verbandes offen für mich, egal um was es ging. Jetzt, da ich immer noch lebe, rufen sie mich nicht einmal an und wünschen mir Frohe Weihnachten.»
Tja, da hat wohl einer den idealen Abgang verpasst, was?