Archiv für die Kategorie ‘Unsere Helden’

NVVIP in Nairobi

Lars: L am Dienstag den 16. Mai 2023

Unser Korrespondent wurde ins legendäre «Verwandten-Derby» Kenias reingeschmuggelt. Angesagt war ein Besuch der VVIP-Loge…

Die Fans des Tabellenführers Gor Mahia vor dem Spiel. Afrika ist laut, es ist voll Energie, Rhythmus, Musik, Tanz, Trommeln. Das ist Afrika, wir müssen dies so annehmen. (Josef Sepp Blatter)

Eigentlich war ein Besuch in der VVIP-Loge angesagt. Doch da tummelten sich zum Derby wichtige Politiker. Hier der Präsident Kenias (MVVIP) und hinten der Oppositionsführer. Klappt es mit dem Logenbesuch doch noch? Bleiben Sie dran…

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Lebende Legende

Rrr am Montag den 1. Mai 2023

Herr Rrr im Gespräch mit fünffachen Schweizermeistern.

Heute: Christian Fassnacht.

Foto st

Foto st

Herr Fassnacht, herzl Gratul, zum amtl LegStat.

Bitte?

Ich gratuliere Ihnen herzlich zum amtlichen Legendenstatus. Sie haben fünfmal den Meistertitel errungen und sind damit zusammen mit David von Ballmoos und Jean-Pierre Nsame ewiger Rekordspieler der Vereinsgeschichte.

Ah, das war mir gar nicht bewusst. Das sind so Infos, die man erst einmal sacken lassen muss. Aber es ist natürlich schön, das zu hören.

Jetzt aber die schlechte Nachricht: National müssen sie die Position mit Taulent Xhaka teilen, der wurde auch fünfmal Schweizermeister.

Aha.

Den können Sie aber noch überholen. Das wäre doch ein neues Ziel, nicht?

Solche Gedanken habe ich mir noch gar nicht gemacht. Klar, ich will so viele Titel sammeln wie nur möglich. Aber nun feiern wir erst mal die fünfte Meisterschaft – ob es dann noch zu einem sechsten oder siebten Titel reicht, das steht in den Sternen.

Feiern Sie bloss nicht zu lange! Wir haben ja noch Cupfinal, gell.

Klar, das Double bleibt unser grosses Ziel.

Das hat mir Loris Benito 2018 auch gesagt, und dann – zäck, voll gescheitert. Jetzt ist es doch wieder dasselbe Problem: Die Spannung ist weg, und es geht noch wahnsinnig lang bis zum 4. Juni.

Jetzt atmen wir erst mal durch, auch wenn wir die letzten Meisterschaftsspiele natürlich noch alle voll seriös nehmen. Und dann haben wir natürlich unsere Lehren aus dem 18i gezogen, auch ich. Wir dachten damals, dass wir zu 100 Prozent den Cup holen. Und irgendwo war dann doch der Fokus vielleicht zu wenig da. Diesmal werden wir den Fokus rechtzeitig finden, da bin ich mir sicher. Wir wollen unbedingt das Double holen und mit unseren Fans feiern. Wir wollen nicht noch einmal als enttäuschte Verlierer aus einem Cupfinal. Auf keinen Fall.

Gut gut. Dann wünsche ich Ihnen alles Gute. Ah, haben Sie zufällig noch ein Aspirin?

Nein, Herr Rrr. Das sollten Sie übrigens jeweils schon vor der Feier nehmen. Und am Tag danach nochmals eines, und viel Wasser. Einfach so als Ratschlag. Ihnen auch alles Gute!

Verspätete Party

Rrr am Sonntag den 26. März 2023

Breaking News: Levante ist spanischer Cupsieger!

Das hat der spanische Fussballverband gestern bestätigt – 86 Jahre nach dem 1:0-Sieg im Cupfinal gegen Valencia. Aber alles der Reihe nach.

1937, mitten im spanischen Bürgerkrieg, wurde im von republikanischen Truppen kontrollierten Teil des Landes die Copa de España Libre ausgetragen. UD Levante gewann den Pokal, doch der Verband weigerte sich stets, den Titel anzuerkennen. Schliesslich hätten damals nur wenige Mannschaften mitmachen können.

Levante kämpfte lange Jahre um den Titel – und jetzt gingen die Funktionäre über die Bücher. Der Verband anerkennt “die aussergewöhnlichen historischen Umstände und den Kontext des Bürgerkriegs”, wie er mitteilte. Levante ist damit der 19. Verein, der in Spanien mindestens einmal Meister oder Cupsieger wurde.

Der Entscheid weckt Begehrlichkeiten auch bei bekannteren Vereinen: Mittlerweile hat der FC Barcelona, der zweiterfolgreichste Klub Spaniens, ein Gesuch gestellt, dass ihm nachträglich die Meisterschaft 1937 zuerkannt wird. Barca siegte damals in der sogenannten Liga Mediterranea mit acht Mannschaften aus der Region.

(Foto via UD Levante)

Pünktlicher Pariser

Herr Shearer am Donnerstag den 23. März 2023

Was macht eigentlich…

KEYSTONE/Peter Klaunzer

Guillaume Hoarau? Ältere Leser:innen erinnern sich vielleicht noch an den ehemaligen YB-Stürmer, der massgeblich daran beteiligt war, dass der an und für sich auch so schon wunderbare BSC 2018 endlich wieder einmal einen Titel feiern durfte und ein paar weitere danach. Nachdem sein Vertrag in Bern 2020 nicht mehr verlängert wurde, hängte er noch eine Saison im Wallis beim “FC Sion” an, bevor er nach fast 20 Jahren in seine Heimat auf die Insel La Réunion zurückkehrte. Dort spielt er nach wie vor bei der Union St. Pierroise, das scheint aber nicht mehr so streng zu sein.

“In Paris hat man mich “le Réunionnais” genannt, hier nennt man mich den Pariser”, erzählt Hoarau in einem Interview mit der französischen Zeitung “Le Parisien”. Er hat auf der sonnigen Insel auch ein neues Projekt, er will eine Fussballschule eröffnen und hat dafür schon ein Team beisammen, das ihm dabei helfen soll. Vor allem aber macht der Berner Publikumsliebling etwas, was für Exprofis doch eher ungewöhnlich ist: er hat einen Job auf der Verwaltung der Gemeinde L’Etang-Salé angenommen. Dort soll er den Sport in der Gemeinde fördern. “Die Menschen fangen an, mich anders wahrzunehmen. Sie sehen, dass ich immer pünktlich im Büro bin. Ich weiss natürlich, dass dass für viele Fussballer, die ihre Karriere beenden, keine Geldprobleme haben. Ich weiss aber, dass Geld nicht alles ist. Ich brauche den Kontakt mit den normalen Leuten”.

Und falls Sie daran erinnert werden müssen, was Guillaume Hoarau früher so arbeitete, dann klicken Sie einfach hier drauf.

 

 

Ausserordentliche Akademie

Frau Tifosa am Dienstag den 7. März 2023

Heute lernen Sie den löblichen Spartans FC und dessen “Community Football Academy” kennen.

Letzten Sonntag hatte ich wieder einmal Lust auf erstklassigen schottischen Frauenfussball. Nach der Konsultation des Spielplans war das Programm schnell klar: Spartans WFC gegen die Damen der Rangers am Sonntag um 13:00.

Also machte ich mich Sonntagvormittag voller Vorfreude auf den Weg in Richtung Ainsley Park. Das schmucke Heimstadion der Spartans bietet Platz für 3000 Zuschauer:innen und liegt im Norden von Edinburgh, in einer der ärmsten Regionen der Stadt.

Dank eines von Brogan Hay geschossenen Tores nahmen die Rangers drei wichtige Punkte mit zurück nach Glasgow. Es war ein gutes und umkämpftes Spiel. Die Spartans verloren zwar das Spiel auf dem Rasen, aber der Verein schaffte es, mich total zu begeistern. Ich traf rund um das Spiel viele wunderbare Menschen, die viel Liebe in den Verein stecken und eine wunderbare Arbeit auf und neben dem Platz leisten. 

  • Beim Eingang zum Sportplatz wird klar: Das Herrenteam und das Frauenteam sind hier gleichberechtigt.

  • Bier darf in schottischen Stadien ja immer noch nicht verkauft werden. Was aber nie fehlen darf: Irn-Bru

  • Auf der Suche nach der Toilette hinter der Tribüne entdeckt: Die Outdoor Kita des Vereines. Hier spielen und lernen unter der Woche kleine Kinder.

  • Die Tribüne kurz vor Anpfiff.

  • Hier lang gehts zum Cafe. Hier kann man nicht nur tolle Geburtstagsfeste feiern sondern sich auch verköstigen. Die Preise sehr fair...

  • ...die Mince Pies gut und der Gewinn des Caterings und des Hospitalitybereiches fliesst vollumfänglich in die sozialen Projekte der Academy.

  • Ein einzelner Ultra, eine Linienrichterin und eine Torhüterin. Viel mehr braucht man nicht für ein Fussballspiel.

2008 wurde die Spartans Community Football Academy gegründet. Dabei handelt es sich um ein soziales Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensbedingungen der Menschen in der Nachbarschaft zu verbessern. Die Organisation finanziert sich einerseits durch Spenden, andererseits durch die Einahmen rund um die Spiele und aus der Fussballschule.

Unter dem Motto ‘Here for good’ nimmt die Akademie in der Nachbarschaft eine unglaublich wichtige Rolle ein. So stellt sie unter anderem diversen Schulen Jugendarbeiter:innen zur Verfügung und bietet selber rund um den Sportplatz diverse Aktivitäten (mit und ohne Fussballbezug) für Jugendliche und Kinder an. Während der Pandemie wurde die Akademie zu einem wichtigen Akteur im Kampf gegen den Hunger in der Stadt, in dem sie über 135’000 Essenspackungen an Bedürftige verteilte. Auch heute, in Zeiten der zunehmenden Armut durch die Wirtschaftskrise, werden weiterhin Nahrungsmittel gratis abgegeben.

Wenn sie jetzt noch nicht überzeugt sind, dass der Spartans FC einer der sympathischten Vereine weltweit sei, schauen Sie doch dieses Video. Falls dies nicht ausreicht, weiss ich auch nicht…

 

Trotteliger Torwart

Briger am Freitag den 10. Februar 2023

Wir schalten nach Rumänien.

Und zwar zum Spiel zwischen FCV Farul Constanța und Universitatea Craiova, der Gästetorwart hatte – sagen wir mal – nicht seinen besten Tag.

Constanța gewann 2:1 und damit ist die von Georghe Hagi trainierte Elf zurück an der Tabellenspitze, einen Punkt vor Cluj.

Illustre Insulaner

Rrr am Sonntag den 8. Januar 2023

10’000 Kilometer Anreise, 0:1 verloren – jetzt retour.

Das die Kurzfassung zum Cup-Abenteuer von La Tamponnaise. Doch dahinter verbirgt sich eine Heldengeschichte.

In der langen Geschichte des französischen Pokalwettbewerbs haben es nur drei Teams aus einem Übersee-Departement geschafft, die Sechzehntelfinals zu erreichen. In diesen illustren Kreis vordringen wollte auch La Tamponnaise, der Klub aus Guillaume Hoaraus Heimat La Réunion im Indischen Ozean. Das Team aus der Kleinstadt Le Tampon überstand mehrere Runden und schaltete zuletzt einen Viertligisten aus.

Vor einer Woche flogen die Amateurkicker nach Frankreich und bereiteten sich zunächst auf dem Trainingscamp der französischen Nationalelf bei Paris auf die grosse Aufgabe vor. Am Samstag folgte dann der Cuphit beim viertklassigen RC Pays de Grasse. Auf ungewohntem Kunstrasen ging das hart umkämpfte Spiel knapp mit 0:1 verloren. “Schön wars trotzdem”, versicherte der Klub auf seiner Facebook-Seite. Nun geht es 10’000 Kilometer zurück in die Heimat.

Geniessen Sie nun noch einige Bewegtbilder des Cup-Abenteuers von La Tamponnaise. Der Verein verköstigte das Publikum nahe der Côte d’ Azur übrigens mit Spezialitäten aus der Heimat, darunter lecker Samosas. Film ab!

(Fotos: Luftlinie.org/Facebook)

Ein Ehrenplatz für Emile

Rrr am Montag den 2. Januar 2023

Der goldene Sitz von Emile Robert bleibt bis Ende Saison leer.

Emile Robert besuchte 1933 das erste Spiel von St-Etienne und verliebte sich sofort in den Klub. Von 1937 bis 1943 spielte er für die Grünweissen, danach kam er treu an jedes Heimspiel der Grün-Weissen – bis zu seinem Tod. Emile Robert verstarb im Herbst 2022 im Alter von 102 Jahren. Bewegende Bewegtbilder zu Emiles Vereinstreue finden Sie auf Twitter.

Der Verein verehrt Emile Robert seit langem, den eigenen goldenen Sitz im Stade Geoffroy-Guichard hat er schon vor Jahren erhalten. Nun wurde eine Plakette an der Rückseite befestigt, die an den treusten Supporter der AS Saint-Etienne erinnert. Zudem beschloss der Verein, dass der Platz bis Ende Saison leer bleiben soll. Anschliessend geht Platz 143 in Reihe 26 auf der Tribune Henri Point in den freien Verkauf, denn die AS Saint-Etienne braucht Geld.

Der Traditionsklub steckt zurzeit in Schwierigkeiten. Er ist Tabellenletzter in der Ligue 2 und versucht in der Rückrunde dem Abstieg zu entgehen. Saint-Etienne wurde zehnmal französischer Meister, zuletzt 1981. Den letzten Titel gabs 2013 mit dem Ligapokal. Europaweit sorgte der Klub mehrmals für Furore, 1976 erreichte er sogar den Final des Meistercups (0:1 gegen Bayern).

(Fotos: Facebook)

Apartes Aufeinandertreffen

Rrr am Montag den 19. Dezember 2022

In unserer Zeitmaschine reisen wir heute ins Jahr 1998.

Wir landen am 10. November 1998 in der galizischen Hafenstadt A Coruña und kommen gerade rechtzeitig zum Cupspiel von Deportivo La Coruña gegen Jerez. Die Gastgeber siegen wie schon im Hinspiel 3:1 und ziehen in die vierte Runde ein.

In der Startaufstellung von La Coruña finden sich zwei vertraute Namen: Gerardo Seoane und Lionel Scaloni. Es ist das einzige Spiel überhaupt, in dem die beiden nachmaligen Trainergötter gemeinsam auf dem Platz stehen. Beide werden (als einzige Spieler des Gastgebers) verwarnt, Scaloni in der 51. und Seoane in der 76. Minute.

Deportivo schaffte es in jener Saison bis ins Halbfinale. Dort scheiterte das Team knapp an Atlético (0:0, 1:0, Sie erinnern sich).

Argentiniens Weltmeistertrainer Scaloni spielte von 1998 bis 2006 für La Coruña und absolvierte in dieser Zeit 275 Pflichtspiele. Seoane kam ebenfalls 1998 nach Galizien und blieb bis 2002. Für die erste Mannschaft trat er nur zweimal an, im Hin- und Rückspiel gegen Jerez.

Bier, Breel und Bohnenblust

Rrr am Montag den 28. November 2022

BREAKING NEWS: Brasilien-Schweiz 1:0

Hallo Nati-Fan’s!!! Ich bin’s wieder, Euer Heinz! Hi hi.

“Ooooolé olé, Schwisser Nassi, oooolé … sorrygäu, ich habe schon eine Kuh auf der Gitarre, war mit dem Röfe heute vormittag in der Stadt. Supper Glühwein gitts im Fall beim Housi sym Schtang am Bärrenpltz!!!!

Aber jetzt voll der Stress, wir müssen in der Schopfbar noch Kappirinias vorbereiten. Und Ursi kocht nachher für alle etwas Warmes, und zwar dieses brasilianische Nationalgericht. Ursi, wie heisst das? Wo man nachher so richtig furzen kann? Da ist dann die Stimmung auf 180, wenn es schön eng ist und alle auf den Tischen tanzen. Ah, Ursi ist noch nicht da. Ich köpfe mal ein Feldschlössli, wegen dem Nachbrand vom Glühwein.

Apropos Konterbier, das wird ein super Match heute, wir gewinnen 3:0 dank drei Kontern! Ohne Neimar haben die anderen keine Chance. Und für uns trifft dr Embol grad dreimal! Ah, Feschuada heisst das Ding wo Ursi macht. Mit den schwarzen Bohnen. Quasi Bohnenblust, ha ha ha. Am nächsten Tag hat man Bauchweh und Verstopfung, aber isch ja glych. I dr Nati, de Schwizer Nati, do isch de Breel dihei … oooooooh Embolo, oh Embolo, Embolo, oh Embolo… Auso tschüüüüüüü-üs, Euer Heinz”

Bierschwemme im Beduinenzelt

Rrr am Donnerstag den 24. November 2022

Hallo Nati-Fan’s!!! Ich bin’s wieder, Euer Heinz!

“Bei uns geht die Post heute aber so richtig ab. Der Röfe und ich haben die Schopfbar nämlich in ein Beduinenzelt verwandelt, mit Sand am Boden, Kamelen an der Wand und dem Aladin seine Wunderlampe über dem Tresen. Und der Kühlschrank heisst Oase.

Beim Fasnachtsverleih habe ich ein Scheichkostüm und Sandalen gepostet, das ist im Fall super bequem! Aber zum Glück laufen in der Schopfbar acht Elektroöfeli, sonst würde es mir unten reinziehen, hö hö. Eine wüste Sache, hat der Röfe gelacht. Das ist ein Wortwitz, wisst Ihr – wegen Wüste. Fehlt nur noch das Harem, ha ha ha.

Das wird ein super Spiel, und die Schweiz siegt 3:0! Das habe ich schon im Morgenbisi gespürt. Apropos, hoffentlich hat es genug Feldschlösschen. Olé olé, Schwyzer Nati, olé olé olé!!! Auso tschüüüüüüü-üs, Euer Heinz”

Pastor und Pornodarsteller spielen Pokal

Briger am Montag den 14. November 2022

Atletico Madrid musste am Wochenende zur S.D. Almazán im spanischen Königspokal.

Um sich über die schlechte Form der Madrilenen lustig zu machen veröffentlichte ein Atletico-Anhänger vor dem Spiel auf Social Media ein Bild von Rivaldo, Ronaldinho und Ronaldo mit der Überschrift: Der Eisenwarenhändler, der Elektriker und der Bäcker von Almazán an diesem Samstag.
Der Club aus der Provinz Soria in Kastilien und Léon reagierte daraufhin und veröffentlichte zunächst eine Liste der Berufe der Spieler des Fünftligisten und reichte dann eine mögliche Aufstellung nach, aber sehen Sie selbst.

via @SDAlmazanoficia

Am Ende stands dann 0:2 und vielleicht spielen bald wirklich ein Bäcker oder ein Pfarrer bei Almazán. Und damit einen guten Start in die Woche.