Die GFL (Liste 5) setzt sich ein für nachhaltige Lösungen. In vielen Beziehungen.

Für nachhaltige Lösungen
Die GFL (Liste 5) setzt sich ein für nachhaltige Lösungen. In vielen Beziehungen.
Für nachhaltige Lösungen
Kunden des Pay-TV-Anbieters Sky dürfen sich auf mehr Werbespots freuen: Die
weit unter den Erwartungen liegenden stagnierenden Abonnentenzahlen sollen zum Teil mit Werbeeinnahmen ausgeglichen werden.
Sky plane mittelfristig, den Anteil der Werbeerlöse am Gesamtumsatz von aktuell fünf auf zehn Prozent zu verdoppeln. Als Vorbild diene dabei der ebenfalls von Murdochs News Corporation kontrollierte britische Pay-TV-Sender BSkyB.
Ausgestrahlt werden sollen die Spots zwischen den einzelnen Sendungen. Neue Werbeflächen soll es zudem auch im Internet geben. Die Netz-Präsenz soll in Richtung eines eigenen Entertainmentportals mit zusätzlichen Bewegtbildern ausgebaut werden, meldet uns das deusche Handelsblatt.
Das Runde Leder empfiehlt allen LederInnen, subito Pay-TV zu abonnieren. Damit auch Sie für viel Geld Werbung sehen können, die jeweils kurz vom Programm unterbrochen wird.
Haben Sie gerade geerbt oder möchten Sie nur der Jahreszeit wegen wohltätig sein, wissen aber nicht, wohin mit dem Geld? Das Runde Leder weiss wie immer Rat.
Der frühere deusche Weltklasse-Fussballspieler Franz Beckenbauer – die älteren Leser erinnern sich vielleicht noch an ihn – ist dankbar dafür, dass ihn sein Los auf die Sonnenseite des Lebens geführt hat.
Für dieses Glück wollte er nach seinem Abschied als aktiver Sportler etwas zurückgeben. An Menschen, mit denen das Schicksal nicht so grosszügig umgegangen ist, an körperlich und geistig behinderte Personen, an solche, die unverschuldet in Not geraten sind. Deshalb hat er 1982 die Franz-Beckenbauer-Stiftung mit einem Kapital von 1 Million DM ausgestattet und inzwischen viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Medien für die Idee gewinnen können.
Und das, liebe LederInnen, war nicht etwa Satire – das ist der offizielle Text auf deren Website. Einfach goldig!
Der “Blick am Abend” kennt bereits die drei möglichen WM-Gegner.
Maradona, Doumbia und Kim Jong Il – sie alle lauern an der WM 2010 in Südafrikas auf Ottis Eidgenossen, wie das Zürcher Fachblatt heute in seiner faszinierenden Titelgeschichte eindrücklich darlegt.
Zuerst waren wir natürlich geschockt.
Aber dann haben wir uns gesagt: Eigentlich hätte es noch schlimmer kommen können.
…sind wir uns nahgekooon.
Der wunderbare Song “Fußballstadion” des Sängers, Gitarristen und Keyboarders Christian Venus berichtet von den scheuen Anfängen einer “Amour Fou”. Der männliche Protagonist plant als erstes Rendezvous einen Theaterbesuch. Die Begleitung präferiert allerdings den Stadionbesuch in Gesellschaft von 50’000 Menschen. Verständlich, oder?
Die Meinung des Musik-Experten Costa Actualis:
“Ein Volltreffer! Prima arrangierter Song des jungen Multitalents. Der Keychange kommt bei 2.35” allerdings erst in der Nachspielzeit, und erst noch aus heiterhellem Himmel – zu spät.”
AKTUELL: EUROPA LEAGUE // Basel spielt gegen die AS Roma, Fulham und ZSKA Sofia.
Aus unserer brandneuen Serie “Unfug in gäub-schwarzen Querstreifen” präsentieren wir Ihnen heute ein Produkt dieses vernachlässigbaren Telecom-Anbieters.
Der selbsternannte “Klingeltonkönig” (ausnahmsweise verlinken wir jetzt mal nicht) möchte für uns eine Spur zu offensichtlich auf der Erfolgswelle von Young Boys Bern mitreiten und Ihnen gern das hier rechts Funkelnde für auf Ihre Mobiltelefon verkaufen.
Die Redaktion stimmt mit 8:2 dafür, diesen Anbieter zünftigstmöglich zu schalungstafeln.
HeRrr99 war wieder die ganze Woche im Internet. Exklusiv für Sie und Ihre Angehörigen fasst er das Wichtigste zusammen.
Der Ramadan ist im Gang – eine harte Sache für Fussballer. Übrigens auch hierzulande.
Übelst Pyro demnächst in Zürich, melden die NZZ und das löbliche Fussballblog knappdaneben.net .
Mal ehrlich: Wer auswärts 3:0 siegt, braucht nicht unbedingt einen neuen Stürmer, oder? Dynamo vs Rubin
Und dann noch ein Hinweis für Ihre Agenda: Am
5. 4. Oktober ist in Bern wieder Ladies Day (beachten Sie die Frau in Rot).
So, das reicht. Besten Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.
Ärgerlich: Brasilien hat sich vorzeitig aus dem WM-Titelrennen 2010 verabschiedet.
Luis Fabiano freute sich an diesem 28. Juni 2009 naiverweise noch über den Sieg gegen die USA, doch Felipe Melo wusste bereits: Der legendäre Konfed-Fluch hat die Brasilianer niedergestreckt.
Schade eigentlich.
Spontanes Stadion
Auf der Suche nach Sommerloch überbrückendem Fussball-Methadon begab sich unser Redaktör vergangenes Wochenende eigens nach Florenz: Calcio storico gibts dort immer am ersten Wochenende im Juni.
Florenz’ vier mittelalterlichen Stadtteile Santa Croce, Santa Maria Novella, Santo Spirito und San Giovanni stehen sich dabei beim historischen Fussball gegenüber. Dass es sich dabei gar nicht um richtigen Fussball handelt, konnte natürlich im voraus niemand ahnen. Calcio storico ist sowas wie eine Mischung aus Rugby und Eidgenössischem Schwingfest.
Die Demo gegen den Betis-Boss war ein Riesenerfolg: Rund 60.000 Fans protestierten gestern abend in Sevilla gegen Manuel Ruiz de Lopera.
Nach einem Zug durch die Stadt belagerten die Fans das Haus des Vereinspräsidenten, dem sie die Schuld für den erneuten Abstieg von Betis aus der Primera División geben.
Lopera ist seit 1992 Präsident von Betis Sevilla und bereits zweimal abgestiegen. Jetzt haben die Fans endgültig genug von diesem Despoten.
An der Demo hat unser Leser Herr betico übrigens Javier López, Julio Cardeñosa, Sebastián Alabanda, Juan Antonio García Soriano, Antonio Biosca, Rafael Gordillo, Paco Bizcocho, Joquín Parra, Luis del Sol, Joaquín Sierra Quino, Rafa Gonzalez Serna, José Manuel Soto und Antonio Ojeda getroffen. Dies nur zu Ihrer Information. Viva el betis!
Thiago Silva ist der schlimmste Temposünder bei Milan. Senderos kommt immerhin auf Rang 7.
Das deckte Canale 5 auf. Der italienische Privatsender postiert regelmässig eine Radarfalle vor dem Trainingscamp eines Serie-A-Klubs und schaut dann, wer wie schnell unterwegs ist.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h beachtete bei Milan niemand. Die Oldies Maldini und Beckham waren noch die Bravsten, sie waren bloss doppelt so schnell unterwegs. Der Schweizer Philippe Senderos brachte es auf satte 75 Stundenkilometer, was leider nicht für einen Spitzenplatz reichte. Immerhin wies er Ronaldinho und Pato in die Schranken.
Thiago Silva siegte mit 103 km/h vor Seedorf (101 km/h) und Flamini (94 km/h). Strafrechtliche Konsequenzen hat das Ganze übrigens nicht, weil erstens waren gerade keine Kinder unterwegs und zweitens gehört der Klub ja Silvio Berlusconi. Canale 5 übrigens auch. Film ab!