Viele Fussballer haben keinen Plan, womit sie sich sinnvoll beschäftigen könnten, wenn dann ihre Fussballkarriere mal zu Ende ist.
Nicht so Milans Verteidiger Kakha Kaladze (über die korrekte Transkription seines Namens scheiden sich die Geister …).
Kaladze hat nämlich verlauten lassen, er wolle nach seiner Fussballzeit Präsident von Georgien werden:
«When I’m done as a player I want to go to the United States to get an extra education and then get involved in politics.»
Nun, die Serie A mit all ihren Skandalen und Intrigen dürfte nicht das schlechteste Übungsterrain für die Politik sein und ausserdem kann sich Kaladze bestimmt den einen oder anderen Tipp beim ehrenwerten Silvio B. holen. Einem gelungenen Wahlkampf und einer erfolgreichen Präsidentschaft sollte also nichts im Wege stehen.