Endlich ist es soweit! Der BSC YB brachte gestern seine NFT-Kollektion unter das Volk. Bereits unmittelbar nach der Ankündigung dieser Weltneuheit haben uns zahlreiche Anfragen zum Thema aus der Leserschaft erreicht. Unser Digital-Spezialist Beaver_Boy 98 beantwortet die wichtigsten.
- Welches Format haben diese Karten? Passen Sie ins Album zu meinen alten Autogramm-Schätzen von Lunde, Weber und Co.?
Nein, dafür brauchen Sie so ein MINT Wallet oder etwas ähnliches.
- Gibt es die auch in Echtleder?
Aufgrund ihrer digitalen Vorkenntnisse würde ich Ihnen raten: Bleiben Sie bei den traditionellen Autogrammkarten.
- Aber da wird doch soviel CO2 freigesetzt bei diesem Blockchain-Zeugs, das ist doch nicht gut für die Umwelt!
Keine Angst, die NFT der YB-Sammelkarten werden mit dem Proof-of-Stake-Prinzip generiert, das sei gar nicht so schlimm. Und das CO2 entsteht zumeist ja ganz woanders in der Welt, davon merken Sie hier quasi nichts.
- Jetzt mal ehrlich, diese trümmligen Sammelkärtchen werden doch nie im Leben irgendeine Wertsteigerung erfahren. Das ist doch nur wieder so eine simple Gschäftlimacherei. So ein digitales Föteli kann man ja beliebig tausendfach kopieren!
Aber, aber! Googeln Sie mal nach Beeple – der amerikanische Künstler schaffte es neulich, ein digitales Kunstwerk mit NFT für gut und gerne 70 Millionen Dollar zu versteigern. NFT ist dabei die Abkürzung, die Sie sich merken müssen. Dieser “Non-Fungible Token” macht – kurz gesagt – digitale Kunstwerke zu einem Original, das nur von einer oder einer klar definierten Anzahl von Künstler:innen besessen werden kann. Wenn Sie dann – wiederum auf digitalem Weg – mit anderen Menschen diese Werke tauschen oder sie verkaufen, dann wechselt auch der NFT die Hand. Also den Rechner.
Die erste Serie YB-Karten war übrigens auch ruckzuck ausverkauft. Wenn Sie dieses grossartige Investment verpasst haben, bietet sich Ihnen aber noch eine tolle Chance. Schauen Sie einfach wiederum um 13:00 Uhr hier vorbei.
Bis dann, stay fresh! Euer Beaver_Boy 98