Panik vor dem Shutdown!
Sicher haben Sie es aus der Presse mitbekommen: die deutschen Coiffeure sind schlecht auf Fussballprofis zu sprechen, weil diese – trotz aktuell wegen des Lockdowns geschlossener Salons – Wochenende für Wochenende frisch und originell frisiert zu Werke gehen. Gestern morgen, vor der Pressekonferenz des Bundesrats, brach Unruhe auf unserer Redaktion aus: was, wenn Herr Berset auch bei uns den Haarföhnen, Tondeusen und Lockenwicklern den Stecker zieht? Rasch also noch zum Barbier der Wahl und das Haupthaar richten lassen. Das Ergebnis sehen Sie hier. Nun gut, niemand konnte wissen, dass Coiffeure in der Schweiz weitermachen dürfen, aber da sassen alle schon wieder frisch frisiert vor dem Fernseher.
Foto: Rrr-Media
Die Diskussion, welcher Schnitt der schnittigste ist, wäre reine Haarspalterei. Ach ja, auf persönliche Anfrage geben wir Ihnen gerne bekannt, welche Figaros die RL-Redaktion so schön machen.