Gustavo Matosas wirft den Bettel hin.
Der 52-jährige übernahm den Job als Nationaltrainer Costa Ricas im letzten Oktober. Da habe er allerdings nicht gewusst, dass Nationaltrainer sein so langweilig sei. Er habe sich unproduktiv gefühlt und ständig Videos zu schauen sei langweilig geworden.
Matosas, der mit Atletico San Luis in der mexikanischen Liga in Verbindung gebracht wird erklärte weiter: “Es ist hart, die Spieler nicht täglich zu sehen und mit ihnen zu trainieren. Ich sehe sie nur alle zwei Monate für eine Woche. Ich halte das nicht mehr aus. Ich wusste nicht, dass es so hart wird. Ich dachte, ich halte das irgendwie aus. Ich bereue es nicht und ich gehe nicht frustriert, aber ich werde nie mehr ein Nationalteam trainieren.”
Morgen Dienstag gegen Uruguay wird Matosas ein letztes Mal an der Seitenlinie Costa Ricas stehen.