Wie wahr spricht da der Präsident der Kleinen Grünen Männlein.
Also zwischen mich und Frau Tifosa und den Chef und die anderen Herren passt nicht einmal eine Frischhaltefolie.
Und zweifellos ist es richtig, dass wir nicht auf irgendeinem blauen Planeten unterwegs sind. Sondern genau auf unserem. Nicht etwa auf dem Mars oder dem Mond. Oder gar auf einer anderen Milchstrasse.
Gut, man kann da jetzt überlegen, ob dies wirklich unser Planet ist. So von wegen Klimajugend und der nächsten Abstimmung über das CO2 und so.
Aber da möchte ich mit Fontane und Herrn Briest sagen: Ach, Luise, laß… das ist ein zu weites Feld.
Weiter jedenfalls als ein Fußballfeld.
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Frau Götti, überlegenswerte Einwände Ihrerseits, jetzt einfach: Ich will dem Matthias Hüppi nichts unterstellen, aber die Fussihistorie hat gezeigt, dass zwischen Sportchef und Trainer durchaus schon ein Blatt gepasst hat, und darauf stand: Kündigung!
Aber schön, wenn das im Osten nicht so läuft.
Oh, endlich wieder ein ß! Aber Frischhaltefolie, Klimajugend und CO2 passt nachhaltig nicht zusammen.
Und das Blatt kommt per Fax? Oder via Briefpost? Oder wird persönlich in einem goldenen Kuvert übergeben? Oder ohne Kuvert, einfach nur ein nacktes Blatt Papier? Oder zumindest in einem Klarsichtmäppli? Trotz Plastikverbot? Uff, es ist kompliziert – wissen Sie da mehr, Herr Durtschinho?
Ich weiss nur, dass die Farbe je nach Land variiert, Frau Villa. Mal ist der Brief blau, mal wird die Kündigung in Form einer rosafarbenen Unterhose überreicht, wenn ich recht verstanden habe, und wie das in St. Gallen wäre, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich mit Sicherheit sagen kann: Senfflecken hat oder hätte sie, also die Kündigung, nicht.
Das ist schade. Und unpassend. Denn auf so ein Blatt mit “Kündigung!” gibt es eigentlich fast nur etwas, was unbedingt draufgehört: Ganz viele Flecken. Von Senf, Tomaten, Butter, Schokolade usw.usf.
Ein Poetik-Blog! Sehr schön.
…
… et santé (passend heute: Hugo mit Eis bzw. im Eisbeutel)!
Blut? Was halten Sie von Blutflecken, Frau Villa?
Passt, Herr Durtschinho.
Auch hier: Das ist ein Liiribänz!
Und so schnell wird aus dem Poetik-Blog ein Krimi-Blog. Tut mir leid, Herr Aarhus GF.
Ich weiss was du meinst, Frau Götti.
Und sorry fürs du, Sie, Frau Götti.
Frau Götti wie immer wie von einem anderen Stern.
Ist es jetzt sein FC St. Gallen oder doch ihr FC St. Gallen?
Oder mein FC St. Gallen?! Der göttliche Denkanstoss löst bei mir folgende These aus: Je mehr der Präsi lafert, desto weniger Punkte. Bei YB und Sion stimmt das schon mal.
Poesie ist nicht nur Schönwetter-Lyrik und Romantik, Frau Villa, Poesie kann natürlich auch Brutalo.
Insgesamt habe ich das Gefühl, dass dieser Hüppi sehr abgenommen hat in den letzten Monaten. Beim Fernsehen war der noch feisser. Bei uns passt auch kein Papier dazwischen und auch kein Fuss auf das Gras.
Wo Sie Recht haben, Herr Aarhus GF. Dazu und zum Kündigungsblatt ist mir soeben folgende Poesie von Herrn Regener in die Tasten gefallen:
Ich werd’ nie mehr so rein und so dumm sein wie weißes Papier.
Der Herr kann die korrekten Rechtschreiberegeln nicht.
Da muss ich leider die entgegengesetzte Tendenz vermelden. Falls es irgendjemanden interessiert.
Echt, Frau Villa? Offenbar interessiere ich mich doch zu wenig für den FC St. Gallen.
*hüstel”
Ich meinte bei mir persönlich, Herr dres. Beim Herrn Hüppi haben Sie sicher recht. Für diesen Verein interessiere ich mich noch weniger als Sie.
Einverstanden, Herr El Tren. Bei Luzern und Winti dann aber eher nicht.
Und wie ist es bei ihren Bayern?
Oh, Frau Villa, welcome to the Club! Aber jetzt beginnt ja bald die Böötli Saison mit Bädelen, Bräteln und Saufen. Da purzeln die Kilos nur so.
Herr gavagai, es ist so: Bei Uli galt es sicher nicht – je mehr und lauter, desto besser und mehr Punkte. Und Oli ist etwas leiser und hat weniger Punkte… Also These falsifiziert. Es gilt ohnehin die Parole des Herrn 12er: BRAZZO RAUS!
Poesie von Herrn Regener geht doch eigentlich immer, Frau Villa. Und es passt vorzüglich zu Fontane und Frau Göttis Denkanstoss.
Wobei in Sachen Gewicht ist es schon so, dass es in St. Gallen abnimmt, wenn ich mir die Herren Sutter, Hüppi und Peidler anschaue. Vielleicht entsprechend dem Tabellenplatz?
Zweifellos, Frau ManU97. Dünner Abstand zum Barrageplatz.
Ich glaube, Sie sind da was Grossem auf der Spur, Frau ManU97!
Eventuell böte sich da eine Zusammenarbeit der Klimakleber mit der Lösungsmitteljugend an?
Ich hatte diese allerdings etwas anders in Erinnerung. Aber anyway: Zeit für ein Apéro, falls Sie nicht alle ohnehin schon dort sind (Stuhl BIP einmal mehr!)
Diese St. Galler stossen mich wirklich zu denken an, in Kombination mit der Diskussion hier. Ich würde behaupten: je dünner Menschen werden, desto mehr Blätter passen zwischen sie. Jetzt bin ich verwirrt.
Herr gavagai, ich denke auch: Je dünner Menschen werden, desto mehr passen
in die Schweiz in verdichtete Wohnungenins Wankdorf.bin ich zudem auch von der Berichterstattung im Mutterblatt zum heutigen Stadtderby. Welches sind jetzt die Linken und welche die Rechten? Die mit der Arbeiterhistorie und dem rechten Präsidenten oder die mit der Bonzentradition und der linken Präsidentengattin? Zum Glück hat Fussi nichts mit Politik zu tun, man würde ja ganz konfus.
Ist das heute Abend eigentlich die selbe Sportart wie gestern?
Und hat eigentlich Herr Huber Herrn Regener gecovert oder umgekehrt?
*recherchier-geräusch*
Ja.
Und natürlich Herr Huber von Herr Regener.
Übrigens hoffe ich, dass Herr Winfried genug zu essen bekommt zuhause. Der Frühbeitrag vor Frau Götti ist steaktechnisch ungünstig.
Wir könnten allenfalls für eine Schachtel Mitternachz-Chickennuggez zusammenlegen, Herr Tren, aber ich fürchte, dass Herr Winfried diese gar nicht wollen würden täte.