Wie wahr spricht da der begnadete Analyst der Berühmten.
Auch wenn es mich natürlich ein wenig schmerzt, dass er dies auf Mundart schreibt und daher ohne das scharfe S. Scharf sind dafür seine Schlussfolgerungen.
Jetzt käme mir schon wieder die Kulinarik in den Sinn. Ich meine nur bei den Stichwörtern Deckel drauf und nichts mehr anbrennen lassen. Aber das lasse ich jetzt für einmal. Ich kann ja nicht ständig über das Gleiche schreiben.
Dann nehme ich zum Beispiel das Weihnachtsessen der Redaktion kürzlich im Februar. Da hat sich der Chef auch als guter Psychologe und Motivator erwiesen. Und für ein erstklassiges Betriebsklima und optimale Voraussetzungen gesorgt. Wir konnten optimal mitziehen. Jedenfalls beim Flüssigen.
Das war jetzt anstrengend. Echt jetzt, Chef.
Ehm, wie hoch ist mein Bonus?
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Grossarting Frau Götti! Übers Essen schreiben ohne übers Essen zu schreiben. Jetzt bin ich schon wieder hungrig, weiss allerdings nicht, auf was? Tami, war doch gerade erst Mittag und Kafi!
Frau Götti, nur weil Sie es sind habe ich dieses Mundartzeugs gelesen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich ansonsten jegliche Posts / Nachrichten auf Mundart schlicht ignoriere. Und ich würde alle sofort entfreunden wo mir nicht in korrektestem Hochdeutsch schreiben thun. Was gabs eigentlich zu essen im Februar?
*lol*!!!!!!!!!!!!!
Wie kann man nur so etwas schreiben!
Ich lese und denke später, Frau Götti. Man resp. frau verlangt “Arbeit” von mir.
Normalerweise 5000 Franken, aber im Moment, starker Franken, Nachwehen der Pandemie, der Krieg, die Inflation, das schwierige wirtschaftliche Umfeld – Sie verstehen.
Frau Götti Fussballbloggöttin!
Und sonst was Herr dres schrub zur Mundart (Kann es mir jemand vorlesen?) und zum empathischen Chef.
Der Sternekoch in mir fragt sich höchstens, was das denn für ein Sack ist, den man mit einem Deckel schliesst und anschliessend über eine Wärmequelle mecht – ohne darin dann etwas anbrennen zu lassen.
PS: Herr Strattons Votum enthält mehr Bilder als ein kommuner Büne-Huber-Song.
Das haben Sie jetzt aber sehr schön formuliert, Herr Natischer. Wobei, Frau Götti, ich frage mich jetzt gerade, was gab es denn zu essen an Weihnachten im Februar?
Das RL ist seiner Zeit voraus!
Was das wieder an Abogegühren kostetWusste ich es doch.Herr dres, diese BEA wäre noch was für Sie. Mundart, Essen,
HasenHasli.Der einzige, der von dem halbwegs geht, ist der von den Träumen und gelb und schwarz. Sie wissen schon.
Und auf die diversen Fragen, was es denn im Februar zu essen gab, möchte ich eigentlich nicht antworten. Sonst geht es hier wieder nur ums Essen.
* Überleg*
Wobei, ist doch auch das wichtigste. Ich glaube ich hatte etwas mit Fleisch. Etwas Gutes.
Wie, mit Fleisch?! Vermutlich 16 YB-Würste pro Person. Alle im Fett ersoffen.
Lag nicht Herr LUnGEs Rekord damals bei 5 während 1 Spiels?
Ah, endlich gefunden, ein Mundart-Blog.
Könnte jemand übersetzen; habs auch beim dritten durchlesen nurmehr halbwegs kapiert:
«Fascht üsser Atu heintsch alli glosut,
was ds Tunisch Ettro da verzellt;
und ds Tschifru-Muri het nim’ gitosut,
und ds Kathri unner ds Chritz schi gstellt.
Und d’Müehma Sänza faht schwär a churru,
sälbscht d’Luwisa äschubleichi chunt;
wils z’glicher Zit vam Chilchuturru
grad zwelfi schlaht, di Geischerstund!»
Zur Not reicht Berntüütsch.
Faustregel: Es reicht immer, wenn man auch nur halbwegs versteht, was VIPo Bregy im Parlament sagt.
Danke, Herr Natischer, Sie helfen mir heute mit Ihrem Faustregel-Blog schon zum zweiten Mal aus der Klemme.
geyoungboys wieder einmal, hat unser Herr Natischer, würde ich jetzt sagen.
Oh, ich sehe, der Mann triggert nicht nur mich, trotz seines Namens. Habe den einmal live erlebt im Zusammenhang Jugendverbände resp. Kinder- und Jugendpolitik generell, sein einziges Thema waren Verschärfungen von Strafgesetzbestimmungen…
Seitdem habe ich ihn auf dem Kieker und wenn er dann noch im Duo mit Herrn Rieder auftritt (schon wieder eine unschöne Namensgleichheit) ist meine Antwort “Nein, nein, nein!”, völlig egal, ob da überhaupt eine Frage war.
Sein Votum heute betreffend Sprachregelung im Parlament hatte allerdings für einmal sogar was für sich, weil es ja genau um das Nicht-Verstehen ging.
So, und nun wieder mal zurück zu den Berühmten, für den bald verschwindenden Zesi sowie alle anderen Meister ein fettes
Young
Boys!!!
Richtig, Herr El Tren. Zuerst die Würste, dann die Gesamtredaktion.
Hier, Herr maradöna und sonst kaufen Sie das Wörterbuch von Grichting Wisi.
Das ist ein wenig ein Liiribänz, dieser Herr Straton (sorry für den Mundart-Ausdruck, aber passt einfach perfekt). Oder auf klug: Ein großes Freund der Parataxe und Hypotaxe gleichzeitig!
Ich kann nur Tax Free.
Nein.
Mein innerer Monk, Herr Shearer – entschuldigen Sie bitte – aber wie wärs mit Halbtax?