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Denkanstoß Numero XXXXII

Frau Götti am Mittwoch den 3. Mai 2023

Wie wahr spricht da der begnadete Analyst der Berühmten.

Auch wenn es mich natürlich ein wenig schmerzt, dass er dies auf Mundart schreibt und daher ohne das scharfe S. Scharf sind dafür seine Schlussfolgerungen.

Jetzt käme mir schon wieder die Kulinarik in den Sinn. Ich meine nur bei den Stichwörtern Deckel drauf und nichts mehr anbrennen lassen. Aber das lasse ich jetzt für einmal. Ich kann ja nicht ständig über das Gleiche schreiben.

Dann nehme ich zum Beispiel das Weihnachtsessen der Redaktion kürzlich im Februar. Da hat sich der Chef auch als guter Psychologe und Motivator erwiesen. Und für ein erstklassiges Betriebsklima und optimale Voraussetzungen gesorgt. Wir konnten optimal mitziehen. Jedenfalls beim Flüssigen.

Das war jetzt anstrengend. Echt jetzt, Chef.

Ehm, wie hoch ist mein Bonus?

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26 Kommentare zu “Denkanstoß Numero XXXXII”

  1. Bregyschorsch sagt:

    Grossarting Frau Götti! Übers Essen schreiben ohne übers Essen zu schreiben. Jetzt bin ich schon wieder hungrig, weiss allerdings nicht, auf was? Tami, war doch gerade erst Mittag und Kafi!

  2. dres sagt:

    Frau Götti, nur weil Sie es sind habe ich dieses Mundartzeugs gelesen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich ansonsten jegliche Posts / Nachrichten auf Mundart schlicht ignoriere. Und ich würde alle sofort entfreunden wo mir nicht in korrektestem Hochdeutsch schreiben thun. Was gabs eigentlich zu essen im Februar?

    Chef auch als guter Psychologe und Motivator

    *lol*!!!!!!!!!!!!!
    Wie kann man nur so etwas schreiben!

  3. spitzgagu sagt:

    Ich lese und denke später, Frau Götti. Man resp. frau verlangt “Arbeit” von mir.

  4. Rrr sagt:

    Ehm, wie hoch ist mein Bonus?

    Normalerweise 5000 Franken, aber im Moment, starker Franken, Nachwehen der Pandemie, der Krieg, die Inflation, das schwierige wirtschaftliche Umfeld – Sie verstehen.

  5. El Tren sagt:

    Frau Götti Fussballbloggöttin!
    Und sonst was Herr dres schrub zur Mundart (Kann es mir jemand vorlesen?) und zum empathischen Chef.

  6. Newfield sagt:

  7. Natischer sagt:

    Der Sternekoch in mir fragt sich höchstens, was das denn für ein Sack ist, den man mit einem Deckel schliesst und anschliessend über eine Wärmequelle mecht – ohne darin dann etwas anbrennen zu lassen.

    PS: Herr Strattons Votum enthält mehr Bilder als ein kommuner Büne-Huber-Song.

  8. ManU97 sagt:

    ein kommuner Büne-Huber-Song

    Das haben Sie jetzt aber sehr schön formuliert, Herr Natischer. Wobei, Frau Götti, ich frage mich jetzt gerade, was gab es denn zu essen an Weihnachten im Februar?

  9. Fallrückzieher sagt:

    Weihnachten im Februar

    Das RL ist seiner Zeit voraus! Was das wieder an Abogegühren kostet Wusste ich es doch.

  10. El Tren sagt:

    Herr dres, diese BEA wäre noch was für Sie. Mundart, Essen, Hasen Hasli.

  11. Frau Götti sagt:

    kommuner Büne-Huber-Song

    Der einzige, der von dem halbwegs geht, ist der von den Träumen und gelb und schwarz. Sie wissen schon.

  12. Frau Götti sagt:

    Und auf die diversen Fragen, was es denn im Februar zu essen gab, möchte ich eigentlich nicht antworten. Sonst geht es hier wieder nur ums Essen.

    * Überleg*

    Wobei, ist doch auch das wichtigste. Ich glaube ich hatte etwas mit Fleisch. Etwas Gutes.

  13. El Tren sagt:

    Wie, mit Fleisch?! Vermutlich 16 YB-Würste pro Person. Alle im Fett ersoffen.

  14. Natischer sagt:

    16 YB-Würste pro Person

    Lag nicht Herr LUnGEs Rekord damals bei 5 während 1 Spiels?

  15. maradöna sagt:

    Ah, endlich gefunden, ein Mundart-Blog.
    Könnte jemand übersetzen; habs auch beim dritten durchlesen nurmehr halbwegs kapiert:

    «Fascht üsser Atu heintsch alli glosut,
    was ds Tunisch Ettro da verzellt;
    und ds Tschifru-Muri het nim’ gitosut,
    und ds Kathri unner ds Chritz schi gstellt.
    Und d’Müehma Sänza faht schwär a churru,
    sälbscht d’Luwisa äschubleichi chunt;
    wils z’glicher Zit vam Chilchuturru
    grad zwelfi schlaht, di Geischerstund!»

    Zur Not reicht Berntüütsch.

  16. Natischer sagt:

    Faustregel: Es reicht immer, wenn man auch nur halbwegs versteht, was VIPo Bregy im Parlament sagt.

  17. Frau Villa sagt:

    Danke, Herr Natischer, Sie helfen mir heute mit Ihrem Faustregel-Blog schon zum zweiten Mal aus der Klemme.

  18. Frau Götti sagt:

    geyoungboys wieder einmal, hat unser Herr Natischer, würde ich jetzt sagen.

  19. Bregyschorsch sagt:

    VIPo Bregy

    Oh, ich sehe, der Mann triggert nicht nur mich, trotz seines Namens. Habe den einmal live erlebt im Zusammenhang Jugendverbände resp. Kinder- und Jugendpolitik generell, sein einziges Thema waren Verschärfungen von Strafgesetzbestimmungen…
    Seitdem habe ich ihn auf dem Kieker und wenn er dann noch im Duo mit Herrn Rieder auftritt (schon wieder eine unschöne Namensgleichheit) ist meine Antwort “Nein, nein, nein!”, völlig egal, ob da überhaupt eine Frage war.

    Sein Votum heute betreffend Sprachregelung im Parlament hatte allerdings für einmal sogar was für sich, weil es ja genau um das Nicht-Verstehen ging.

    So, und nun wieder mal zurück zu den Berühmten, für den bald verschwindenden Zesi sowie alle anderen Meister ein fettes

    Young

  20. Zesi sowie alle anderen Meister sagt:

    Boys!!!

  21. Herr Shearer sagt:

    Vermutlich 16 YB-Würste pro Person. Alle im Fett ersoffen.

    Richtig, Herr El Tren. Zuerst die Würste, dann die Gesamtredaktion.

  22. Briger sagt:

    Hier, Herr maradöna und sonst kaufen Sie das Wörterbuch von Grichting Wisi.

  23. imi sagt:

    Das ist ein wenig ein Liiribänz, dieser Herr Straton (sorry für den Mundart-Ausdruck, aber passt einfach perfekt). Oder auf klug: Ein großes Freund der Parataxe und Hypotaxe gleichzeitig!

  24. Herr Shearer sagt:

    Ein großes Freund der Parataxe und Hypotaxe gleichzeitig

    Ich kann nur Tax Free.

  25. Bäne II sagt:

    Normalerweise 5000 Franken, aber im Moment, starker Franken, Nachwehen der Pandemie, der Krieg, die Inflation, das schwierige wirtschaftliche Umfeld – Sie verstehen.

    Nein.

  26. Natischer sagt:

    Ich kann nur Tax Free.

    Mein innerer Monk, Herr Shearer – entschuldigen Sie bitte – aber wie wärs mit Halbtax?