Was wäre die USA ohne Ausländer?

(Bild: Cyril Chigot, « LE MONDE »)
Im Département Indre liegt Argy, eine kleines Dorf mit knapp 610 Einwohnern und einem kleinen, aber bereits 100 Jahre alten Fussballclub. Und wie es heutzutage so ist, finden die Bros TikTok und PSG interessanter, als selbst Fussball zu spielen. Nach dem Weggang mehrerer Spieler stand die US Argy kurz vor dem Aus, da es nicht genügend Mitglieder gab, um eine Mannschaft aufzustellen. Dann aber die Ausländer.
Rund 15 Migranten, die sieben verschiedenen Nationalitäten angehören, boten von sich aus ihre Dienste an, um eine Lizenz für den Verein zu erwerben. Und so konnte Argy diese Saison in der vierten Liga des Distrikts Indre antreten und liegt momentan auf dem nicht schlechten vierten Platz.
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Guten Morgen.
Das müsste sicherlich US Army heißen, Herr Der Ama. Und apropos Ausländer. Nochmals die Empfehlung zur Doku “They call us Ausländerteam” in der ARD -Mediathek.
Sehr schön, was diese ausländischen Amerikaner für den französischen Fussball und die Integration tun.
Der Amerikaner bot schon immer unbegrenzte Möglichkeiten für fast alle wo dort leben. Wie wir im Oberland auch. Wobei es mich – momentan im Zug am Genfersee – grad überhaupt nicht dorthin zieht… Guten Morgen.
und
schade nur, dass offensichtlich alle Spieler (in der 1. Reihe klar ersichtlich, in der 2. Reihe antizipierbar, weil ansonsten könnten sie sich ja in der 1. Reihe richtig hingrüpelen) einen lädierten Meniskus haben
füher, als einiges besser war, schafften das immerhin 6 von 7
Ich war kurz davor, mir unter obiger Frage etwas ganz anderes vorzustellen, aber nach mehrmaligem Lesen habe ich sie jetzt wohl verstanden.
Guten Morgen.
Man könnte sich auch die Frage stellen, Herr Aarhus GF, ob die Weissen damals bei den Irokesen und Sioux auch in den Fussballteams mitspielen, Tomahawk schmeissen oder zumindest Pony reiten durften, oder ob sie ausgegrenzt worden sind.
Ich geh jetzt mal ne Friedenspfeife rauchen.
Herr dres, das wäre megafies gewesen, wenn sie nicht Ponyreiten hätten dürfen, zumal es ja die Weissen waren, welche die Viecher über den Grossen Teich brachten!
Richtig, Herr Durtschinho, aber Einheimische sind manchmal einfach nicht sehr gastfreundlich, um nicht zu sagen vollig asozial und unmultikuklti.
Jeden Tag eine gute Tat! Mein Motto.
Kriegsbeil vergraben wäre auch noch so was.
Gute Idee. Vielleicht sollte man dem Herrn Putin eine Schaufel schenken.
Man schenke ihm einen grossen Bagger.
Wahrscheinlich sind Sie auch alle im Stockhorn. Diese Runde läuft für uns. Ich danke Ihnen.