Wie wahr spricht da die frischgebackene Nationaltrainerin von Ghanas Frauenteam.
Das denke ich auch oft. Auch wenn es natürlich manchmal schwer fällt, die Komfortzone zu verlassen. Nötig ist es halt eben schon.
Manchmal muss man sich einfach aufraffen und aus der Wanne steigen.
Sonst wird auch die Haut ganz schrumpelig. Außerdem ist Baden schlecht fürs Klima und Wasserverschwendung und so. Denken Sie einmal darüber nach.
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Wanne? Horizonterweiterung!
Baden zu zweit hilft gegen
Ich wünsche Ghana viele wichtige Auswärtstore.
Wenn in der Kommunikation das Wort «bewusst» vorkommt, werd ich immer skeptisch.
Oft heisst das ja einfach nur «sehenden Auges ins Offside».
guten morgen!
Falls Frau Häuptle insinuieren will, dass es in Ghana nicht auch komfortabel sein kann, wäre das doch wie, wenn auch unabsichtlich, neokolonialistisch, oder?
Je länger man im Wasser bleibt, desto besser wird das Wasser genutzt. Also Hopp Komfortzone!
Farblich aparte Ausrüstung, kann gesagt werden …
… und prompt schon erfolgreich …
… und he, diese Namen!
Ich pflege zu duschen, aber come on, you Komfortzone, et santé!
Danke für das fantastische Bild und Ihnen allen für die richtigen und wichtigen Gedanken zum Thema.
Ich hätte schon erwartet, dass sich Frau Häuptle unbewusst für diesen Job entscheiden würde – aber wenn sie es so will…
Ich denke darüber nach, mich vom Warm- zum Lauwarmduscher zu entwickeln. Raus aus der Komfortzone nur Hilfsausdruck.
Da war doch was
HerrFallrückzieherSträterVerlinkGott! Kammanommagucken.
Vielen Dank für das Stichwort, sehr verehrter Herr Newfield, und auch für Ihre Ehrenbezeichnung davor. Ich fühle mich echt
in der Komfortzoneim Höhenflug.Nach Ghana ginge ich auch. Ob bewusst oder unbewusst – manchmal muss man etwas thun im Leben. Ja, den habe ich aus dem Musenalpexpress.
Noch ein kleiner Nachtrag, der vielleicht auch zu Frau Häuptle und deren Erfolge passt, aber dann soll es gut sein für heute, schliesslich wartet ja auch noch der
BIPApéro.Das ist jetzt wie möglicherweise etwas missverständlich, ich meinte selbstverständlich die Götterspeise.
Oh, Sie haben von der Pieke auf gelernt, Herr dres. Kein Wunder, haben Sie es zum Kommentarstar im RL geschafft. Ist das schon der Zenit oder geht es noch höher hinauf?
Frau Villa, wir mussten damals jedes Exemplar auswendig lernen. Koranschule nur Hilfsausdruck. Den Zenit habe ich etwa mit zwölf erreicht, seither geht es eigentlich nur noch abwärts.
Wie mit uns allen, Herr dres, Sie sind da in guter Gesellschaft.
Mit zwölf was, Herr dres? Zwölf Bier? Zwölf Titel? Zwölf Rennvelos? Zwölf Kindern?
Nichts von alledem, Herr El Tren. Nach dem Musenalpstudium kam das Bravo, und danach gings bergab, wie auch bei Herrn gavagai und vermutlich allen. So, fertig Chabis, wir eröffnen feierlich das Apéro.
Ein weiterer hervorragender Beitrag.
Herausragend wäre der Artikel, wäre Frau Häuptle nach Kenia gegangen. MM!
Herr Shearer, da gube es beim Afrikaner grad noch ein paar Länder für ein mutiges Engagement. Aber Fussball und Freude am Leben sollte nicht vermischt werden. U.M.
Das ist so. Fussball und Freude sollte man strikt trennen.