Pinkel-Panne in Nigeria.

Auwal Mohammed, Mitglied des Staffs des nigerianischen Clubs Shooting Stars FC, wird für ein Jahr von sämtlichen Aktivitäten in Zusammenhang mit Fussball ausgeschlossen. Dabei musste er doch nur ganz dringend Wasser lassen. Gut, vielleicht hätte er es am Sonntag vor einer Woche wenige Stunden vor Anpfiff des Spiels der Shooting Stars im Lekan Salami à Ibadan Stadion gegen Akwa United nicht unbedingt im Mittelkreis tun müssen, aber wenn man muss, dann muss man eben.
Dummerweise wurde Mohammed dabei gefilmt und nun also die Sperre und 500.000 Naira Busse für den Club, der zudem ermahnt wurde, dafür zu Sorgen, dass solch schändliches Verhalten nicht wieder vorkommt.
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Bei diesem trockenen Rasen gehört der Mann für die Bewässerung anständig entlöhnt statt bestraft. U.M.
Ich denke, da ist Pragmatismus das Einzige, das zählt: Besteht durch die Pipilache eine erhöhte Rutsch- und damit Verletzungsgefahr?
Falls diese Frage verneint werden kann, sollte die Blasenentleerung am genannten Ort wie als unproblematisch angesehen werden.
Brunz-Blog 2.0 und das an einem so trüben Nachmittag. Die Welt ist schlecht.
Ich hab damals anlässlich der «Tour de SuperLeague» 7 schwarze Katzen im einen Sechzehner des Jockelparks vergraben, und zurzeit scheint, dass das doch die erfolgreichere resp. unglückbringendere Aktion war.
Ein hervorragender Beitrag.
Herr Lars, ist das ein angeborener Reflex bei Ihnen, oder haben Sie einen Bot, der jeden Beitrag mit Afrika-Bezug automatisch kommentiert?
Wir aus der Recyclingbranche nennen das Kreislaufwirtschaft und finden, Herr Mohammed hat für den Rückfluss seiner Werkstoffe eine Auszeichnung verdient.
Scheiss Naturrasen!
Hoffentlich nimmt Sie niemand beim Wort in diesem
BaselAfrika, Herr fili!Wäre es auf Kunstrasen kein Unfug, sondern löblich? Dann steige ich gleich ins 9i Tram Richtung Norden.
Wie viel ist 500.000 Naira?
Harnbeiträge haben auch schon mehr gezogen. Diesen hier fand ich eigentlich bisher fast der substantiellste.
Ca. 1’000.-, Herr Maldini.
Geahndetes Vorgärten-Urinieren auf Fanmärschen ist also günstiger.
Wo ist der Urologe, wenn man ihn mal braucht?
Das ist meine AI – angeborene Intelligenz.
Verzeihen Sie bitte meine Unkenntnis bezüglich des nigerianischen Fussballs, aber ist Auwal Mohammed nun Heimpinkler oder hat er sich auswärts erleichtert?
Das Lekan-Salami-Stadion ist die Heimstätte des Shooting Stars FC, und Auwal Mohammed ist Mitglied des Staffs dieses Vereins.
Herr, schenke uns Leser, die imstande sind, unsere hervorragenden Artikel zu begreifen. Bedankt.
Ginge es allenfalls ein bizzeli bescheidener, werter Herr Rrr?
Mmmmh, Salami…..
Auch finde ich es traurig, dass unsere Bemühungen punkto Veganismus überhaupt nicht verstanden werden.
Warten Sie es ab, Frau Götti – in drei Jahren brunzt „man“ in die Seitan-Arena.
Für Herrn Baresi (vo dr Giftspritzi):
Findsch s Klima doof, hoggsch uff e Boode
und gläbsch Di fescht mit Diine Händ
Au ych lyym mi uff d Freye Strooss
Mach kai Wangg, blyyb reegigsloos
Doo froggt e Bäärner: «Exgüsee
sit Dir ä Spiiler vom EffCeeBee?
Die Bänke werden auch besser mit ein wenig Bescheidenheit.