LASK gegen Lustenau und dann dies.
Grosser Abend gestern in Linz. Bei der Eröffnung der neuen Raiffeisen Arena gewannen die Oberösterreicher (wie gewohnt in Vereinsfarben Schwarz und Weiss spielend) in der 19. Runde der Admiral Bundesliga dank eines Last-Minute-Penaltys von Marin Ljubicic (94.) mit 1:0.
Nach dem Spiel gab es dann leider noch ein paar Reklamationen seitens des Gäste: Schiedsrichter Harald Lechner habe dem LASK den Sieg geschenkt, hiess es. Und dieser VAR habe auch keine Ahnung, weil das sei bestimmt kein Foul gewesen und ein Elfer sowieso nicht. Und überhaupt.
Aber urteilen Sie selbst:
Der FCSG wird wie immer benachteiligt, wenn Sie mich fragen.
Also ich finde, es fehlen Schiedsrichter Harald Lechner die Eier. Meine Meinung.
Gut – der Schiri ist auch seeeehhhr weit weg vom Geschehen – und der VAR hat immer wahr
grundsätzlich ein schwieriger Entscheid, da Langarm vs. Langarm.
Allerdings ist, auch ohne VAR, sofort feststellbar, dass die Heim-Mannschaft sich mit ihrer Langarm-Farbwahl selbst disqualifiziert hat und der Penalty somit ein klares Fehlurteil ist.
Ein klarer Fall für Super-Lasker! Damit weiss ich nun auch, welches seine Super-Power ist – Strafstoss schinden.
Und was österreichische
LitfasssäulenTrikots angeht, die haben in der Regel einfach rot verdient, egal wie langarm.Schon wieder so eine unterirdische erste Halbzeit. YB scheint völlig berechenbar geworden zu sein, für jeden Gegner.
Aber das 5:1 ist immer noch möglich, wie ich zu sagen pflege.
schwirig schwirig, tüüfe boode, starke gegner
genau hakan..
und ich möchte ja nicht wissen wie viele penaltys mir der VAR scheinlich abgesprochen hätte..gut gefallen ist halb gewonnen!