Joey Barton weiss zu gestalten.

Bild: Twitter von Joey Barton
Sie kennen diese Flipcharts aus der Weiterbildung. Da steht zu Beginn entweder “Herzlich willkommen”, oder dann das Programm des Seminars drauf. Und wenns wirklich schlimm war, dann sind am Ende des Tages die Erkenntnisse aus irgendwelchen Gruppenarbeiten darauf notiert.
Flipchart geht aber auch im Fussball, wie Joey Barton, Übungsleiter der Bristol Rovers beweist. Keine Ahnung, was er damit ausdrücken wollte, aber funktioniert hats nicht schlecht. Gegen den Tabellendritten Sheffield Wednesday schaute immerhin ein 1:1 heraus.
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Guten Morgen. Mir gefällt das “3 pts available”. Wenn maximal eh nicht mehr als drei Punkte zu holen sind, für die man sich aber unglaublich verausgaben müsste, dann ist es manchmal (je nachdem, was man nach dem Match oder am nächsten Tag noch vorhat) besser, es gar nicht erst zu versuchen.
Guten Morgen. Von solchen Übungen habe ich mich in den letzten 20 Jahren zum Glück weitgehend fernhalten können.
ENJOY!!!
Vielleicht hätte Herr Frei seinen Mannen gestern in der Pause „3 Points available“ auf den Flipchart schreiben sollen, Frau Villa? So wie Bo.
Herr Hitz immerhin Langarm, nicht wahr, Herr Alleswisser.
Fans can’t help. Sag mal GEITS NO Joey Barton?!
Their fans…, Herr Winfried. Heisst, dass die gegnerischen Fans ab sofort zuhause bleiben dürfen.
Vielleicht, Herr gavagai. Aber vielleicht hat er das ja gemacht und der eine oder andere Spieler hat sich gesagt: Nun ja, also wenn es nicht mehr als drei Punkte gibt… Mich würde man eher kriegen, wenn man dort “6 Monate Sabbatical” oder “Häuschen am Meer” hinschreiben würde.
Für uns 60 Jahre Sabbatical und eine Villa am Meer, Frau Villa. Und eine Jacht statt ein 4PS Ruderboot.
Many rivers to cross, inderTat, Herr Val der Ama, aber Traditionsverein Rovers …
… und früher Besprechung ohne derart grossartigen Tafelschreibblock …
… und – oh, noch etwas früh.
Ich weiss gar nicht, was ich weniger gern mache – Erkenntnisse auf Kärtchen schreiben und die dann an die filzige Flipchartwand pinnen, oder gleich mit dem dicken Filzstift auf das Papier malen, oder aber mit diesen Stiften, die ein bisschen stinken und die man mit so einem Schwamm abwaschen kann.
Also unsere Kreiden, die man mit einem Schwamm abwischen konnten, haben nie gestunken. Aber nein, nicht schon wieder Retro-Blog, den hatten wir gestern. Guten Morgen.
Herr Hitz ist ein solider Goalie, Herr gavagei, da passt seine korrekte Pulli-Auswahl dazu.
Vielen Dank, Herr Newfield, für die Fotos. Ein
NFL-RefereesTorsteher mit Kopfbedeckung ist immer vorbildlich und eine Langarm-Mannschaft mit dem Goalie im Mittelpunkt, lässt mein Herz höher schlagen.Wieso hat sich eigentlich noch nie ein Start-up diesem Thema angenommen und eine erfreuliche Lösung gesucht? Das ist ja kaum auszuhalten, wie Sie, Herr Durtschinho, und aber auch Millionen von Mitmenschen seit Jahr und Tag leiden.
Das ist logisch, Herr dres, dass Ihnen ein Häuschen nicht reicht, weil Sie ja so viele sind.
Ich habe grad die Ursache für den modernen Kommerz-Fussball gefunden, falls es Sie interessiert. Weil es für Trainer auf den schönen Flipcharts unmöglich war, alle Spieler mit dem gleichen Ziel zu locken (die einen konnte man mit drei Punkten ködern, andere mit einem Häuschen am Meer, wieder andere bewegen ihren Hintern nur für eine Yacht oder ein goldenes Steak), haben sie den Klubpräsidenten gesagt: “Wir müssen denen einfach völlig überrissene Löhne zahlen. Dann kann sich jeder damit das kaufen, was ihn motiviert.” Bin mir grad noch unsicher, ob das genial ist oder ich für diese Woche besser Schluss und Feierabend mache.
+1 (und auch gleich die nächste Woche!)
Guten Morgen.

geht herr streller jetzt zu werder?
Der Fisch stinkt vom Kopf her, Herr Baresi. Oder wollten Sie uns etwas anderes mitteilen?
Es nennt sich Miro-Board, Frau Villa, aber erfreulich ist dafür dann vielleicht doch grad ein grosses Adjektiv.
Aaargghhh! Vielen Dank, Herr newfield.
Dank, Herr Natischer! Wenn ich in die Welt der Miro-Boards eintauchen darf, mache ich für heute vielleicht doch noch nicht Schluss,
JOEY BARTON FUSSBALLGOTT!!!
Einfach, damit das hier nicht vergessen geht.
Sechzig Jahre Sabbatical wären uns fast lieber, Frau Villa, als eine Villa.