Jetzt auch Akinfenwa.

Bild: FAZ
Wissen Sie noch Tim Wiese? Um den geht es heute nicht, der ringt grad mit anderen Dingen. Heute wollen wir uns aber mit einem andern ehemaligen Spieler befassen, und der will dieses Wrestling wohl tatsächlich professionell angehen.
Der 40-jährige Adebayo Akinfenwa beendete seine 21-jährige Karriere im Mai nach dem Playoff-Final der League One, den seine Wycome Wanderers im Wembley mit 0:2 gegen Sunderland verloren. Und nächste Woche wird er sein Debüt als Profi-Wrestler geben.
Akinfenwa trainierte die letzten Monate intensiv und gibt zu, dass der Sport, obwohl er choreographiert ist, “sehr real” ist und “weh tut”.
“Training ist Training, aber es gibt verschiedene Körperteile, die schmerzen. Normalerweise bin ich derjenige, der die Leute auf den Boden schubst, aber ich merke, dass ich jetzt viel mehr auf den Boden gehe. Das ist es, was die Leute manchmal nicht verstehen. Gebrochene Rippen, eine gebrochene Schulter, eine gebrochene Augenhöhle, so etwas passiert in diesem Sport.”
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Er ist alt und braucht das Geld, hättixeit.
Gerechte Strafe, wenn man gegen S********d verliert.
Statt Wrestling hätte er ja Ökologie studieren und die Welt retten können. Aber nein, lieber Leute herumschubsen und Rippen brechen…
ist das jetzt der Goalie-Beitrag von dem seit Tagen hier die Rede ist? Vom Gefühl her gibt mir das leider nun ein schlechtes Feeling.
Irgenwie knüpft der Mann da direkt an an den fantastischen Beitrag von Herrn Baresi gestern.
Buh, Choreos!!!
Ich glaube, der Schneider der Wycombe Wanderers ist froh, hat Herr Akinfenwa seine Karriere beendet. Immer diese Übergrössen aus dem edlen Sportstoff herstellen.
Immerhin geht es um einen Torhüter. Und ich füge : noch einen hinzu
Hallo? Sind eigentlich schon alle unter den Tischen des Oktoberfests?