Wie wahr spricht da der gestandene Nationalspieler.
Das geht mir irgendwie ähnlich mit Herrn Baresi. Diese tiefe innere Verbundenheit, wenn man das gleiche Metier ausübt.
Er ging letzte Woche in seine zehnte Fertig-Fußball-Folge. Und ich, ich kann sie kaum mehr zählen, die vielen Denkanstöße. Zusammen werden wir alt, so schön.
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So lange Sie nicht das Motto von Herrn Baresi übernehmen und Schluss mit dieser Rubrik machen, Frau Götti, sind solche Vergleiche zulässig. Guten Morgen!
Da diese Herr Rüfer hatte gestern auch allerlei Denkanstösse.
Wie? Ja, ich hörte aus Mitbewohner-Gründen mal wieder den deutschsprachigen Kommentar. Schlimm.
Frau Götti, dieser Denkanstoss ist selber etwas Grosses und etwas sehr Schönes! Damit stehen Sie dem Walliser Philosophen im Fussi-Podcast in Nichts nach. Ich hoffe, Ihr Honorar sei entsprechend. Wenn Ihre Denkanstösse demnächst in Bewegtbild und überhaupt auf allen denkbaren Kanälen unters Fuss(i)volk gebracht werden, werde ich mich stolz daran zurückerinnern, zu Ihren ersten Leserinnen gehört zu haben.
Wo denken Sie hin. Ich muss doch hier erst meine Wirksamkeit vervollständigen.
Und Frau Villa, Sie lassen mich erröten.
Ja, er ist schon schampar lange dabei …
… mindestens dreizehn Jahre, aber das steht ja nach wie vor auf seinem Shirt.
Zusammen werden wir alt, so schön.
Herr Burgener ist Philosoph …?
Und dabei immer die gleiche Stuhl – Frisur.
Und dabei immer das gleiche mittelmässige Niveau, mbM. Gab es in diesen 100 Spielen keinen anderen, der auf dieser Position überzeugen konnte?
Richtig, Herr Natischer, ein Vertreter der sogenannten Angewandten Praktischen Philosophie, Fachrichtung Rundes Leder.
Er hat sich grad letzthin eventuell inspirieren lassen, Frau Götti …
… und ansonsten tendiere ich schon auch Richtung mbM von Herrn Renz. Wobei Landi, da überlege ich halt nicht soviel, wenn Sie verstehen – et santé!
Numero XIV
Nein, Herr Renz. Nicht mehr seit Ivan Quentin, ungefähr.
Das ist ganz klar eine unzulässige kulturelle Aneignung, würde ich meinen.
Leider, Herr Natischer, leider.
Santé Herr Newfield!
Ist Ihnen unwohl dabei, Frau Götti?
Ganz und gar nicht unwohl, Herr Renz. Es soll doch bitte jeder seine Kultur ausleben.
Unwohl fühle ich mich höchstens, wenn Frau Villa auf mein
zu sprechen kommt, ha ha.
Die Vorfreude auf Ihren Denkanstoss hat mich mein Unwohlsein* vergessen lassen. Und Sie haben mich selbstverständlich nicht enttäuscht, Frau Götti.
*(ich war gestern zu lange im Apéro)
Ach bitte, haben Sie vielen Dank auch für dieses gute Wort. Aber der gebührt selbstverständlich Herrn Rodriguez. Ich schmücke mich hier mit falschen Federn.
Und hier auch noch einige gute Worte
OT: Ich grüsse Sie heute ganz besonders, Frau Götti. Frau Sommer hat mir in Ihrem Namen heute ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Wie es halt so geht im Sommer!
Hach Frau Götti, jetzt wird mir grad leicht ums Herz. Und offensichtlich bin ich auch nicht alt, wenn wir es noch zusammen werden können. Heute ist ein guter Tag.
Bei mir in der guten Stube spielen jetzt plötzlich so Geigen.
Bei mir in der guten Stube spielen jetzt plötzlich so Geigen.
Das war jetzt wahrlich ein schönes Nachledern von diesem Beitrag. Ich nehme jetzt noch ein Bier von Herrn Baresis Stammtischbier, dann höre ich die Geigen sicher auch. …….stimmt……und erst noch Stradivaris.
Oh vielen Dank – was für ein schönes Aufstehen.