Herzlich willkommen zur heutigen Kunstmatinee. Heute Gernegross.
Im Maracanã in Rio de Janeiro bekannt, da sollen am 21. März 1954 183.513 Zusehende gesehen haben, wie die brasilianische Nationalelf gegen Paraguay gewann. Da sind viele Menschen, aber hinwiederum gehts immer auch grösser.
Der amerikanische Künstler Paul Pfeiffer hat ein Modell eines Stadions entworfen, in dem gleich eine Million Menschen gleichzeitig ein Fussballspiel verfolgen können. Das Werk ist nicht nur massstabs- sondern auch recht detailtreu, wie das zweite Bild gut zeigt.
Dass der Bau bis zur WM in Katar realisiert werden soll, ist aber wahrscheinlich nur ein Gerücht.
(Bild: Twitter)
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Wie er wohl das mit den WCs löst?
Kunst-Mittag im RL ist immer sehr lobenswert, vielen Dank.
eigentlich ok, schade nur, dass aufgrund der Leichtathletik-Bahn keine echte Fussi-Stimmung aufkommt.
Vermutlich eine Altersfrage, weil ich sorge mich eher um die Bierversorgung.
Immer wieder faszinierend, die Aufnahmen aus dem alten Maracanã (z.B. diese vom WM-Final 1950, in die brasilianische Fussballgeschichte eingegangen als “Maracanazo”, aber ich schweife ab) …
… und klar, Hauptsache: hopp YB, et santé!
Das wäre was für die Allmend. In Thun.
Schade, ein Leichtathletik-Stadion. Für die Zuschauer eines Fussballspiels leider völlig ungeeignet, muss man sagen.
Geht nicht, Herr tren. 1 Million sind zu wenig für den FCT.
Eine Frau ManU97 hat gerade angerufen, offenbar ein akuter Notfall!
Neue Besen kehren halt auch nicht besser, plus viel Futter für die Goalie-Expert*innen.
Könnte sein, dass aus dem Notfall eine längere Leidenszeit wird. Slàinte!
vermutlich lag es an den unsäglichen kanariengelben Auswärtstenüs
Gute Güte Herr spitzgagu: Der FC Solothurn legt ja in der neuen Saison los wie die Feuerwehr.
Das wäre ja mal für das nüchste Schwingfest.
Danke.