RL deckt auf: Unrühmliche Szenen während des Rekordspiels!
Sie haben es mitgekriegt: Am Sonntag besiegte England im EM-Final Deutschland mit 2-1. Das Spiel im Wembley lockte 87’192 Fans an – mehr als je zuvor ein EM-Final. Damit wurde der uralte Rekord von 1974 übertroffen (79’115 bei Niederlande-BR Deutschland in Madrid, Spanien).
Während des Finals vom Sonntag kam es leider zu unrühmlichen Szenen, wie dieser Ausschnitt zeigt:
Die deutschen Spielerinnen benutzten nach der Einwechslung von Lena Lattwein (113.) einen Spickzettel, um sich über den neuen Plan von Trainerin Voss-Tecklenburg in Kenntnis zu setzen. Dieses Spicken allerdings trug keine Konsequenzen nach sich.
Dabei empfehlen Fachportale wie meinunterricht.de ganz klar: “Regelverstoß? Einfach einen Aufsatz schreiben! Schülerinnen und Schüler müssen dabei Aufsätze zu Regelverstößen verfassen und darin mögliche Problemlösungen vorschlagen. Solche Aufsätze bewirken, dass sie über ihr eigenes Fehlverhalten nachdenken und lernen, den Reaktionen anderer Aufmerksamkeit zu schenken.”
Nun gut, vielleicht liess die Schulleiterin auch deshalb Milde walten, weil sie die Klassenlehrerin der Deutschen nicht brüskieren wollte. Oder weil diese ihren Spickzettel mit den Gspändli aus der anderen Klasse teilten. Und auf den Fussball zurückgemünzt: Dort wiederum ist Bescheissen ja auch nicht sonderlich verpönt.
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„Wer das liest ist doof“
Hihi, Herr Je.
Guten Morgen allerseits. Ich habe das mit dem Zettel nicht gesehen, also hat es auch nicht stattgefunden.
“Football is a simple game. Twenty-two men chase a ball for 90 minutes and at the end, the Germans no longer always win. Previous version is confined to history.”
„Tami, hätte ich doch in Deutsch besser aufgepasst!“
8-tung: Die Kelly wird wie die Jungs auf Zeit spielen.
Erling allerdings auch nicht, jedenfalls nicht immer, geschätzter HeRrr. Zudem freut mich sehr, dass sich auch meine
Liebeliebe ManU97 für farbige Zahlen in Ihrer Tabellenübersicht eingesetzt hat. Dasmüsste Ihnen eigentlich zu denken gebenlässt auf baldige Besserung hoffenist doch interessant, ist es nicht?Diese Mühen nehmen wir übrigens nur für Leser:innen auf uns, die bei einem bundesnahen Betrieb oder dem Bund selber in einem Anstellungsverhältnis stehen.
dave hat aber eine lange leihliste.
Ich leihe mir jetzt noch ein Bier aus. Prost!