… Yao Aziawonou?
Genau, er.
Die erste Antwort ist kurz: Er vollbringt gerade Heldentaten. Denn der frühere YB-Spieler (2004 – 2007, dazwischen auch bei Basel und Luzern) arbeitet inzwischen bei der Flughafenbodenabfertigungsfirma Swissport – wo bekanntlich grad etwas viel los ist.
Die zweite Antwort ist etwas ausführlicher: Herr Aziawonou ist gemäss eigenen Angaben ein sehr erfahrener und ortskundiger Chauffeur (Wohnort: Basel), behält in hektischen Situationen kühlen Kopf und ist obendrein absoluter Teamplayer.
Seine Qualifikationen lassen sich sehen:
– Staplerausweis
– R1 = Gabelstapler Suva (anerkannt)
– R2 = Quersitzstapler (anerkannt)
– S2 = Gabelhubwagen
Und aber natürlich hat er auch das UEFA-B-Diplom und 7 Jahre Erfahrung als Fussballtrainer, zuletzt beim US Olympia Basel (3. Liga). Er ist 42 Jahre alt und ihm scheint es tiptop zu gehen. In dem Sinne: Hopp Yao Aziawonou!
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Oh, grande Yao! Letzte Woche aus BIP-Gründen mit dem Flieger ab Basel unterwegs, Gepäck in beide Richtungen unversehrt und pünktlich angekommen. Das kann in dem Fall nur an Yao liegen!
Einen Inhaber von vier Staplerausweisen könnten wir hier auch gut gebrauchen. Herr Maldini hat ja nur das Permis für den Quersitzstapler R2.
Ja, und der Gokart-Ausweis nützt mir hier leider nicht viel.
YAAAAAAO, YAAAAA-AAAA-AAAA-O!
Grossartig.
schöne Geschichte!
Nebst seiner beeindruckenden Sammlung an Stapler-Ausweisen sollte sich dieser junge motivierter Herr nun auch noch um seinen Berufsabschluss kümmern. Naheliegend ist Logistiker EFZ (Fachrichtung Lager) mittels Nachholbildung gem. Art. 32 BBV.
Endlich ein Fussballer wo etwas Sinnvolles macht. MM.
ich hoffe einfach der flughafen basel hat eine gute kaufoption ausgehandelt.
Soviel ich gehört habe, ist der dort von BER ausgeliehen, Herr p.a. Er muss sich also zumindest keine Sorgen machen, dass er fertiggemacht werden könnte!
Mich würde eigentlich ein Engagement des Jungen Mannes in BEY und/oder GVA am meisten interessieren, allenfalls mit gewissen Bundesligaeinsätzen in FRA.
Frisurentechnisch ist man offenbar als Staplerfahrer weniger auffällig unterwegs. Schade eigentlich.
Interessant ist ja, dass Herr Aziawonou 42 Jahre ist und seine Rückennummer bei YB die 24 war. Zufall? Wohl kaum!
Warum behauptet die NZZ eigentlich dermassen unverfroren, dass die Schweizer Damen kein Brot haben an dieser EM? Das hört einfach nie auf mit diesem Sexismus. MM.
Ein Staplerblog! Endlich!
Keine Ahnung, Herr dres. YB hatte unter Christian Gross auch kein Brot, so Phasen gibt es halt.
Dieser Glückspilz trainiert jetzt diese geballte Ladung an Technik, Eleganz, Vitalität, Wucht und Schönheit, Herr Rrr? Und der Herr Nielsen? Was man alles verpasst, wenn man nicht alle zwei Sekunden Teletext schaut.