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Den Schiedsrichter schlagen lohnt sich nicht.
via footamateur.fr
Dies musste eine französische Mutter erfahren, die am 2. April 2022 den Schiedsrichter der U17-Partie Salouël-Albert in der Region Somme ohrfeigte, nachdem der Unparteiische ihren Sprössling des Feldes verwies.
Théo Boucher, 18, Schiedsrichter der Partie, hörte wie ihn der Spieler nach Schlusspfiff beleidigte. Doch die Ohrfeige war nicht alles, zusätzlich schlugen ihn der Bruder des Sünders und ein Mitspieler des Übeltäters verprügelte den Unparteiischen. Ende Juni kam es nun zum Prozess und die Mutter zeigte sich wenig einsichtig.
Die rote Karte sei ungerechtfertig gewesen und ihr Sohn hätte den Schiedsrichter gar nie direkt beleidigt. Bedauern äusserte sie einzig wegen des medialen Drucks, den sie erfuhr. Die Quittung: drei Monate Gefängnis auf Bewährung für die 44-jährige und Teilnahme an einem “stage de citoyenneté”. Zudem darf sie zwei Jahre lang kein Sportstadion mehr besuchen. Ihr Sohn, der Prügler, erhielt ein Jahr Stadionverbot und ebenfalls ein “stage de citoyenneté” aufgebrummt. Der andere Sohn, der Spieler, darf zwei Jahre nicht mehr an Verbandsspielen teilnehmen, der Spieler, der den Schiri vermöbelt hat, gar 24 Jahre.
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Recht so!
24 Jahre gesperrt? Solche Strafen sollten wir im RL auch einführen, zum Beispiel für notorische Randsportler. MM.
Und im Rahmen der stage de citoyenneté würde dann die fehlbare Person das Altglas raustragen und den Abort polieren?
Herr Briger, wenn auf dem Bild rechts der vermöbelte Schiri zu sehen ist, dann frage ich mich, warum der so zufrieden aussieht. Ist das die Freude nach dem Urteil? Und wer ist die Person links im Bild? Sein Vater, sein Anwalt oder ein Sonderkorrespondent vom RL?
Und im Bildhintergrund, ist da die ohrfeigende Maman zu sehen? Sie scheint sich jedenfalls die Hände oder Arme zu reiben.
Ok, ok, wir gebens ja zu. Wir haben das Bild selber nachgestellt. Vorne im Bild sehen sie Herrn brigers kleinen Bruder als Schiri verkleidet, daneben unser Hauswart mit einer Mappe, der einen Funktionär darstellt. Die Frau hinten hat nichts mit der Szene zu tun, sie kümmert sich um die Windturbinen im Hintergrund, denn das Foto entstand ja nahe eines Windparks im Berner Jura, wo wir übers Wochenende eine Retraite hatten. Gibt es weitere Fragen?
eigentlich wollte ich schreiben, dass der Jüngling-Schiri wie mein 2. Klasse-Schulgespändli René aussieht, den wir damals regelmässig vermöbelt haben (und dies völlig zu Recht), aber aus Respekt zu Familie Briger verzichte ich nun darauf.
Möchten Sie einen unserer Anti-Aggressions-Kurse besuchen, Herr Alleswisser?
und ja, es gibt
warum fand die Retraite nicht wie gewohnt in Rothrist statt?
Vielen Dank. Herr Beauftragter, da diese Vorfälle 50 Jahre zurückliegen ist nun die Verjährung eingetreten (und daher habe ich mich outen können und das hilft ja auch)
Wie flach dieser Jura plötzlich geworden ist.
Ich glaube die Sache mit dem Jura auch nicht. Und ich sehe, dass die Frau im Hintergrund Ärger sucht – die ist noch nicht fertig! Leider, ich finde das ja nicht gut.
Oh!
Das geht mir hier auch so. Man getraut sich ja kaum mehr etwas zu sagen.
Herr dres, das hätten Sie jetzt besser nicht gesagt!
Doch, ich stehe dazu, Herr Durtschinho. Das musste jetzt einfach mal raus.
24 Jahre RL-Sperre wegen Randsport? Kuscheljustiz!