BREAKING NEWS: YB holt Stürmer Cedric Itten. Der 25-jährige Schweizer Nationalspieler kommt von den Glasgow Rangers und unterschrieb in Bern bis Sommer 2026. #bscyb
Die Werbung – ein Spiegelbild der Gesellschaft!
Neulich erschien an dieser Stelle ein Bericht über das Spiel FC Zürich – Young Boys vom 30. Mai 1987, Sie erinnern sich eventuell. Selbstverständlich reichte diese Zeitreise nicht aus, die ganze Fülle des 35 Jahre alten Matchprogramms auszubreiten. Lesen Sie hier nun exklusiv, was Ihnen die Werbung seinerzeit alles so verklickern wollte!

Der Pikettdienst Ihres Vertrauens. Man beachte auch die Telefonvorwahl.

Werbung ganz sportlich. Und auch ein wenig herzerwärmend.

Jetzt aber! Glücksspiel - oder doch eine hinterlüftete Fassade?

Das beste zum Schluss: Dem Slogan ist nichts hinzuzufügen.
Das Schlussbouquet übernimmt die Jugendmusik Üetli Zürich, wobei hiervon leider keine Tonbandaufnahmen mehr erhältlich sind. Aber es gibt sie also noch!
Hier geht’s zur Generalversammlung vom März 2022.
Veröffentlicht in | 22 Kommentare »
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Die Zürcher Jugend sieht aber ganz schön verledert aus, hätti gseit!
Und beim Namen Hostettler wohlen die Nervenbahnen die Hand zur Faust ballen…..
Wieder ein wunderbarer Beitrag. 1987 war fussballerisch wie auch sonst alles besser. Allez Xamax. Guten Morgen.
Immerhin schon eine siebenstellige Telefonnummer. Ich kann mich noch an fünfstellige erinnern. Die Jugend von heute weiss ja nicht einmal mehr, was eine Telefonnummer ist.
Stimmt. FC Thun 1. Liga.
obwohl ich selbst immer die andere Marke aus Herzogenaurach bevorzugt habe, spricht mich diese Werbung an. Werde heute in den Universal-Sport oder zum Vaucher in die Marktgasse gehen und mal schauen, ob ich mir ein Maradona Modell kaufen soll.
Jetzt hatten Sie 90 Minuten Zeit sich einen schlaueren Kommentar zu überlegen!!!!!! Tschüsss!!!!!
Da geht er…
Klar geht er, er muss jetzt ja aufs Töffli und über die Lorrainebrücke und so…
Ah, genau. Ich muss mal.
Oh, die Berühmten spielen nächstes Jahr ein 2-2-6, dünkt mir. Bei so vielen Stürmern…
So, Herr Durtschinho und ich sind zurück von unserer Töffli-Mission. Vielleicht haben Sie uns ja live auf Telebärn gesehen. Viele von diesen Lederjackenbuben sind nicht mehr unterwegs.
Wenn das so weitergeht, werden wir noch Influencer für Puch Maxi, Herr dres. Und was soll ich sagen – wer derart agil um die Lederkutten kurvt, hat maximalen Respekt verdient!
Jedem Sportchef seine Stürmer, und Zack.
Hoffe es hat noch Platz für Schämpu.
Ich würde nach den Erfahrungen in der letzten Saison jetzt auch eher in Verteidiger und Goalies investieren (letzteres schon aus emotionalen Gründen).
Herr Lich e Analyse.
Kommt dann mit den Pefok Billionen.
Alles Unsinn – mit zehn Stürmern wird das Pressing beinahe unermesslich stark sein. Eigentlich kann der Goalie sich auch gleich in Abschlussposition bringen.
Nennt mich einen Visionär, aber das bin halt ich.
Kleiner Regeländerungsvorschlag zur Stützung Ihrer Vision, Herr Durtschinho: Der Befreiungsschlag muss wie im Randsport verboten werden. D.h. ein weit geschlagener Ball (Ermessen des Schiedsrichters bestimmt, was “weit” ist) aus der eigenen Platzhälfte, der im Aus oder beim Gegner landet, führt zu einem Eckball für die gegnerische Mannschaft.
Wie wäre es gleich mit einem Penalty für die gegnerische Mannschaft? Einfach nicht gegen die Senflosen, da das Spiel sonst viel zu lange dauern würde wegen all den Wiederholungen der Strafstösse etc.
Irgendwie müssen die Mangane-Millionen ja verprasst werden.
Das märki mir.
Quietschsaubere Sache, Herr Baresi.
Da weiss man was man hat, Herr Durtschinho.