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Hüt hei si wieder mau gwunne

Herr Shearer am Samstag den 23. April 2022

3:1 gegen Servette, Doppel-Jo macht Wankdorf froh! Und Sierro ebenso.

Foto: Keystone-SDA

Frohe Kunde aus dem hohen Norden Berns: der BSC Young Boys kann doch noch siegen. Zwei Treffer des Spielers Jordan Siebatcheu im ersten Durchgang entschieden die Partie eigentlich schon zugunsten der Heimmannschaft, zumal den Servettiens diesmal nicht viel einfiel. In der zweiten Hälfte brachten die Berner das Resultat über die Runden, Herr Elia kassierte zwei gelbe Karten und sicherte sich so quasi die Einzel-Duschkabine. Mit dem dritten Kopfballtor des Abends machte Sierro in der 85. Minute den Deckel in Unterzahl zu. Einen Gegentreffer musste YB natürlich unbedingt zulassen, der weltberühmte Dimitri Oberlin traf in der 90. Minute zum Ehrentreffer für die Genfer.

Spieler des Abends: Siebatcheu! Oder doch auch Niasse?

Heisse Szene des Abends: waren die beiden gelben Karten gegen Meschak Elia wirklich gerechtfertigt? Rufen Sie unsere Hotline an und diskutieren Sie mit! (0800 1898 1898 / Fr. 4.- / Minute)

Soundtrack zum Match: Sie haben es sicher bereits erraten.

Für den BSC YB geht es am nächsten Sonntag im Sittener Tourbillon weiter.

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5 Kommentare zu “Hüt hei si wieder mau gwunne”

  1. auti liebi sagt:

    Ich spare mir die 4 Franken und hoffe inbrünstig, dass dies in der laufenden Saison der letzte Versuch von SS war, uns um die verdienten Punkte zu bringen.

  2. Frau Weber sagt:

    Schön war heute Abend auch das Anti-Playoffs-Randsport Transpi der Ostkurve.

  3. Rrr sagt:

    Ich sah es wie Sie, Herr auti liebi, aber leider haben es SRF, der Blick und der VAR anders beurteilt.

    Wer hat eigentlich damals Maceiras in Basel vom Platz gest… oh.

  4. gavagai sagt:

    Ich würde ganz gern die 1. Gelbe nochmals sehen. Die scheint mir deutlich weniger gerechtfertigt als die 2. – insofern viel Parallele zu Maceiras in Basel…
    Solche Fouls habe ich von Servette doch auch einige gesehen, ohne Karten.

  5. Lars: L sagt:

    Der Trick ist einfach, in 85 Minuten genügend Tore zu schiessen. Dann klappt das auch mit dem Sieg.