Rassisten raus.
Sie haben es bestimmt mitbekommen, dass sich die meisten Fussballvereine gegen Rassismus engagieren. Kampagnen, Trikots, Stadionverbote und anderes mehr. Nützen tut es oft, aber leider nicht immer.
Dies hat auch der Club Brügge erkannt und die Stellungnahme ist recht konkret: “Wir sehen das so: Wenn du rassistische Bemerkungen machst, gehörst du nicht zu unserer Familie, du gehörst nicht zu uns. Und wir nehmen es nicht mehr hin, wir melden es. Nicht. Mit. Uns.”
Ab sofort ist auf jedem Sitz ein QR-Code zu finden. Zuschauer, die rassistisches/diskriminierendes Verhalten bemerken, die können den dann scannen und schon eilen speziell geschulte Ordner daher und diese tun dann, was sie unbedingt tun sollten. Gut.
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Bravo !!!!!!!! (Sorry Herr dres die brauche ich gerade selber)
Brügge, der Vorzeigeklub schlechthin gegen jede Form von Gewalt, wie wir in Bern sagen.
Ist ganz wunderbar und eine tolle Sache.
Bringen die auch Bier mit?
Unter Anwendung von jeder Form von Gewalt oder mehr so kevinmässig?
Ich nehme an, ganz in der Tradition von Jan Breydel.
Und wenn ein Fan neben mir bös zum Schiri tut, kann ich dann auch eine Ordnungskraft herbeiscannen?
Und wenn der Schiri blöd tut, kann ich dann auch eine Ordnungskraft herbeiscannen?
Das hätte die Sache damals sehr erleichtert, wenn man auf dem Ärmel eines Brüggers einfach den QR-Code hätte scannen können.
Herr Zuffi, aber man darf nicht um Hilfe rufen, wenn ein Maskottchen aufkreuzt, das steht im Kleingedruckten.
Das erledige ich schon alleine, Herr Durtschinho, keine Sorge!
Und das wohl nicht kevinmässig, Herr zuffi?
Der linke Haken von Kevin sollte nicht unterschätzt werden.
Aber: löblich von Brügge!
Easy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!