Der 4. April ist internationaler Tag des Konjunktivs!
Da würden wir natürlich gerne mitmachen.
Zürich und Basel wären gleichauf, wenn es um die Anzahl geschossener und erhaltener Tore ginge. Der FC Basel hätte zumindest noch Titelchancen, wenn er gegen YB stets gewonnen hätte. Doch leider zog er im Direktduell auch diese Saison den Kürzeren (nur 3 von 12 möglichen Punkten).
Die Young Boys könnten dem Saisonende entspannt entgegenblicken, wenn sie nicht so viele Punkte an Underdogs verschenkt hätten. Lugano würde jetzt Platz 3 feiern, wäre da gestern in Luzern nicht spätes Ungemach aufgetreten.
St. Gallen täte den Görtler richtig durch den Hüppi zeidlern, wenn die Vorrunde nicht so versuttert gewesen wäre: Beste Mannschaft 2022! Servette stünde deutlich besser da, wenn die Grösse des Stadions und der Ruhm der Vergangenheit irgendetwas bedeuten würden.
Bei Sion und GC hülfe nicht einmal der Konkunktiv. Die Luzerner sollten nächste Saison ebenfalls in der Super League zu spielen in der Lage sein, gesetzt den Fall, dass sie die Barrage zu gewinnen in der Lage gewesen sein werden könnten, aber jetzt wird es kompliziert. Für Lausanne ist alles viel einfacher.
Soviel für heute – in einer Woche sehen wir weiter.
ZWISCHENSTAND RL-TOTO
1. J. Knopf, 188; 2. Eckfahne, 185; 3. Hangabor und MJ, 182; 5. Bueb, 180; 6. Tätlichkeit, 177; 7. FirstVienna, 174; 8. Chrischte, 173; 9. springs, 172; 10. SwissFootyBot, 170; 13. 11. Herr Winfried, 168; 38. Herr Noz, 153; 56. Herr Shearer, 140; 59. Herr Briger, 132; 63. Herr Maldini, 131; 65. Herr der Ama, 130; 86. Herr Rrr, 26.
Ich fände diesen Montagmorgen gar nicht so übel.
Ich könnte mich meinem Vorredner anschliessen, würde nur endlich der Frühschoppen serviert.
Es wäre wohl sinnvoll heute die Fahrradkette zu ölen.
Ich wäre glücklicher, wenn YB in der Tabelle weiter vorne stünde.
ich würde mich mich meinem vorrredner anschliessen, würde nur endlich auch etwas zum rauchen angereicht.
Mich täte es freuen, wenn Sie im Toto endlich einmal Ihre Leistung abrufen könnten, Herr Maldini.
vielleicht würde ich auch ein mich veräussern.
Ich täte mich über ein paar farbige Zahlen freuen.
Lausanne wäre auch besser platziert, täten sie immer vier Tore schiessen.
Und um noch weitere Teams mit Konjunktiv abzudecken: verstünde Giorgio Contini Portugiesisch, käme ihm nicht alles so Chinesisch vor.
Hätte hätte Fahrradkette… Leben Sie endlich im eher schitteren Präsens.
Präsens ist für Humorlose und Abstinenzler, Herr dres.
…und zwar ohne Konjunktiv. Aber einen Frühschoppen täte ich auch nehmen.
Ich hätte kurzum vorgeschlagen, den Montag mit dem Beitrag der schnellen Tabelle zu beginnen, wenn nicht die RL-Redaktoren selbst daraufgekommen wären. Herzl. Grtl.!
Der schittere Präsens, Herr Dres, ist, dass sich ihre schitteren Vereine im schitteren Mittelfeld der Herausforderungsliga tummeln. Das lässt sich nicht mal mit Frühschoppen schöntrinken. Trümmlige Schitterkeit.
Das Leben wär nur halb so bitter, gings dresens Klubs nicht ganz so schitter.
ich hätte vom Feeling her ein besseres Gefühl für den Konjunktiv (und somit für den heutigen Tag) gehabt, hätte mich der HeRrr nicht mit
gleich doppelt angesprochen.
Lyrik von einem anderen Stern this morning at the RL. MM.
He, werde ich da etwas schon wieder gedisst? Und was Mittelfeld? Ich könnte langsam Sympathien für den Zürcher entwickeln. Dann täten Sie uns alle nur noch von hinten sehen.
Diesen Anblick würde ich, wenn es irgendwie ginge, zu vermeiden versuchen.
Dürfte ich Mani Matter zitieren?
We doch nume die, wo da
u gsuche ändlech y
dass me doch jitz sött für dass es
u zwar müglechscht gly!
Aber statt im Gägeteil
tüe si no gäng!
Möchten Sie die restlichen drei Strophen auch noch hören?
Dr. Gulpo meint: lieber Konkubinat als Konjunktiv.
Täte doch die Verletzungshexe einmal etwas weniger verletzen, hättixeit.
Wäre jetzt 13:00 Uhr, hätte ich mit diesem Beitrag gerechnet.
Würde Lugano diesen “Cup” gewinnen, täte auch der vierte Ramg noch für europäisch genügen. Aber natürlich – wenn der Zürcher ab nun alles verlieren und die YB alles gewinnen würden, wäre sogar der Titel noch im Bereich des Möglichen.
Schon ziemlich breit aufgestellt, dieser Konjunktiv, deshalb: gefällt! Schitteren Präsens habe ich im BIP mehr als genügend.
Dann tütete YB den Titel eintüten.
Gubte es endlich hier im RL eine Spesenregelung, die diesen Namen
etwas besserverdienen täte.Und wäre es schon Mittag, wo man etwas nehmen würde.
Richtig, DJ, würden wir doch etwas auflegen:
Wenn ich Sie wäre, würde ich für 13 Uhr mit einem noch viiiiiiiiiel attraktiveren Beitrag rechnen, Herr Gygax.
Fast wahrscheinlicher würde mich zu dünken scheinen, dass sich Zeidlers Hüppi auf Platz 3 görtlert und den Cup suttert. Dann reicht Platz 4 auch.
Sehr schön, Herr Durtschinho, auf Sie
istwäre Verlass!Heute ist ausnahmsweise mal ein sehr schöner Tag!
Also eigentlich wäre der Konjunktiv ohne würde ein echter.
Ernie und Bert?
ah nein es sind Erni und Gaetano
Ich setze dem Konjunktiv ein Ende und halte fest, dass ich im Tippspiel neu 11. bin und nicht mehr 13, imfall. Ich danke Ihnen
Wo kämen wir da hin, wenn einfach alle nach Belieben etwas oder jemandem ein Ende setzen würden, Herr Winfried?
Dieser Beitrag müsste dann aber schon sehrsehr gut sein, wenn er dem Verfasser noch ein Steak auf den Teller zaubern würde!
Ein Pferd hat vier Beiner,
An jeder Ecken einer.
Drei Beiner hätt,
Umfallen tät.
Prost!