Aus der Leser:innenschaft: Es brennt lichterloh im Schweizer Fussball!
Der Rechtsstaat, der Demokratie höchstes Gut, ist wieder einmal in seinen Grundfesten erschüttert. Nebulöse Gesetzestexte verhindern es, dass in den Schweizer Fussballstadien Recht und Ordnung herrscht. Massnahmen über Massnahmen, doch den Durchblick hat kaum eine:r. Sehen und den Überblick behalten ist schliesslich ein Menschenrecht. Oder wie meint das Herr Matter aus Langenthal genau?
Bei all dem Rauch merkt ja auch kein Mensch, dass in den Hinterzimmern der Fansektoren reichlich Schnee liegen bleibt. Noch so ein grober Verstoss.
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Ah, Herr Winfried, jetzt wird mir auch klar, warum man sie nach Zürich geschickt hat… Chefeinkäufer nur Hilfsausdruck.
Ich denke, wenn man den Vorschlag von Herrn Matter berücksichtigt und YB in allen Spielen, in denen die anderen Fans Pyros gezündet haben, ein Forfaitsieg zugesprochen wird, dann lässt sich diese Saison vielleicht noch retten…
Mir sind Texte von Mani Matter lieber.
Vielleicht sollte der Speaker einfach immer, wenn Pyros gezündet werden, sagen, dass das gar nicht erlaubt ist, ich glaube, dann haben die Fans schon ein Einsehen.
Und ich habe es mit Herrn Matter: Pyros nerven. Der Mann hat recht.
Gibt es auch Petarden ohne Rauch? Dann wäre das Problem entschärft.
Ich habe fast lieber Rauch ohne Petarden. Legalize it!!
Alles Schall und Rauch, würde jetzt Frau Professor sagen.
Guten Morgen allerseits aufs Herzlichste.
was herr walter, einfach ohne “fast”.
im übrigen, beste grüsse an herrn ramos!
Mir raucht der Kopf schon am frühen Morgen.
Beste Grüsse zurück, Herr passiver attacker, und auch Ihnen allen Gute zum Geburtstag.
Wenn jetzt noch rauskommt, dass in Stadien gesoffen, gekifft und sich ungesund ernährt wird, geh ich da nie wieder hin!
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Pyro stinkt und sieht stuhl aus.
Herr Natischer, ich will Ihnen jetzt nicht alles verderben, aber ich muss einfach sagen, dass ich im Wankdorf schon das eine oder andere Schimpfwort und hier und da unangemessene Bemerkungen gehört habe.
Herzl Gratul auch von meiner Seite, Herr p.a. Lassen Sie es krachen wie gestern N’Golo Kanté.
Alles Gute zum Geburtstag, Herr passiver attacker!
Oh, schon wieder ein Ausrufezeichen verwendet.
messi, messi!
Alles Gute, Herr passiver attacker. Etwas Lokallyrik für Sie:
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Haha, Ahmed, alter Knabe, Ihnen haben wir es gestern ordentlich besorgt, nachdem wir Tage lang gedisst worden sind!!!
Ich bin entrüstet, Herr Durtschinho. Bestimmt liesse sich das mit einem Verbot verhindern!
Wenn der Speaker durchsagen würde, dass Tore gegen die jungen Boys verboten sind, würde das vielleicht auch eine Wende zum Besseren bewirken.