Coole Partie in St. Paul (Minnesota).
Die USA hatten sich fürs WM-Qualifikationsspiel gegen Honduras eine Gefriertruhe ausgesucht: Beim Anpfiff um 18.30 Uhr wars minus 16 Grad kalt. Die eisigen Böen verursachten einen Windchill (gefühlte Temperatur) von -24 °C.
Die Reporter von Univision TV demonstrierten ihrem Publikum in Südamerika, was so tiefe Minustemperaturen mit sich bringen. Nach ihren Angaben hing das nasse Hemd zuvor genau zwei Minuten in der Luft.
Faszinierend! Andererseits muss man auch sagen, dass extreme Kälte ideal ist, um Textilien von Rauch- und Schweissgestank zu befreien, das weiss jeder Hausmann/jede Hausfrau. Das Wäschetrocknen im Freien funktioniert generell durchaus, aber jetzt kommen wir vom Thema ab.
Zwei Hondurianer mussten den Platz schon zur Halbzeit wegen des Verdachts auf Unterkühlung verlassen. Die USA siegten 2:0 und nähern sich damit der WM-Qualifikation. YB-Stürmer Jordan Siebatcheu war nicht dabei; er blieb im vergleichsweise warmen Bern, wo die kältesten Spiele der jüngeren Vergangenheit das 3:1 gegen Servette am 5. Februar 2012 und das 2:0 gegen Basel am 27. Februar 2018 waren.
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Herr Rrr, sie jubeln uns gerade den Beitrag des Jahrzehnts unter!
Ah, bei dieser Gelegenheit eiskalt einmal mehr die Wolldeckenbilder …
https://blog.derbund.ch/zumrundenleder/blog/2012/02/05/starker-start-5/
… und möge YB morgen wiederum unsere Herzen erwärmen, et santé!
Auf den Tag genau vor zehn Jahren!
Damals hat YB daheim noch gegen Servette gewonnen.
Das ist 10 Jahre her?
Jesses.
Unser jüngster Redakteur war damals noch in der Kita.
Toller Link, Herr Gygax – Brauerei im Stadion, RLLR! Herr Natischer?
Das ist kalt!
Warmes Wasser gefriert ja auch schneller als kaltes!
Zudem friere ich generell immer heisses Wasser ein, das kann man immer gebrauchen, wenn man spontan Lust auf einen warmen Tee hat!
Dieser FCZ hat noch so einen Lauf.
Stadtbubis, diese Hondurianer. Übrigens feiern wir einen Doppelsieg.