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Leidiges LinkedIn

Val der Ama am Donnerstag den 6. Januar 2022

Wichtig im Business: Mails immer lesen.

Sie kennen LinkedIn und vielleicht sind Sie sogar dort dabei wegen Networking oder Headhunting oder so. Übrigens haben auch viele Fussballer so ein LinkedIn, warum auch immer.

Ein Spieler mit so einem Account ist der Roberto Lopes von den Shamrock Rovers. Der macht bestimmt gute Geschäfte dort, aber weil er seine LinkedIn-Nachrichten nur ungenau liest, hätte er beinahe den Africa Cup verpasst. Der Fussballverband Kapverdens hatte ihm 2021 geschrieben. Auf Portugiesisch zwar, aber immerhin mit einem Aufgebot für die Nationalmannschaft.

Während neun Monaten hatte Lopes die Nachricht ignoriert, aber dank einem Reminder auf Englisch und ein wenig Google Translate ist er nun am grossen Turnier mit dabei.

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10 Kommentare zu “Leidiges LinkedIn”

  1. Noz (Cork City till I die) sagt:

    Shamrock Rovers are Shite!

  2. Herr Maldini sagt:

    Ein toller Beitrag, danke Herr der Ama für Ihre Arbeit.

  3. Rrr sagt:

    Beitrag des Jahres!

    Jetzt ist mir klar, warum ich bei YB nie aufgeboten werde. Ich hab kein Linkedin.

  4. Alleswisser sagt:

    Jetzt ist mir klar, warum ich bei YB nie

    als Goalie-Trainer

    aufgeboten werde. Ich hab kein Linkedin.

    Herr Lich, wie steht’s mit Ihnen?

  5. Rrr sagt:

    Damit Sie bei diesem Afrika-Cup dann auch kompetent mitdiskutieren können, hier noch eine Grafik zum Auswendiglernen:

  6. Durtschinho sagt:

    Ich habe bei LinkedIn nicht die kostenpflichtige Lösung und frage mich gerade, ob mir etwas entgangen ist während all der Zeit, und falls ja: was.

  7. Aarhus GF sagt:

    Nach langem Analysieren habe ich bemerkt, dass mir dieses Premium-Deluxe-Abo von RL mehr bringt, deshalb habe ich LinkedIn schliesslich gekündigt.

  8. Aarhus GF sagt:

    Sie haben nicht ganz unrecht, Herr Noz. Aus Dublin natürlich lieber die Bohemians oder Shelbourne.

  9. zuffi sagt:

    Hopp The Analyst!
    Weil beide zeitig zurück also.

  10. gavagai sagt:

    Aber zwischen Marokko und Nigeria wird es eng…