Guillaume Hoarau geht seiner Arbeit zwar im Exil nach – sein Haupt aber schmückt er mit Ware aus der Hauptstadt.
Und zwar mit einer formschönen Mütze von Frau Federpelz. Jüngst trug Hoarau das Käppi zum Beispiel an seinem Konzert im Bierhübeli, dem Sie alle beiwohnten.
Die Hoarau-Mütze scheint aus Wolle gestrickt zu sein, und zwar mit dem Muster “zwei Maschen rechts, zwei Maschen links”, wie eine kurze Beurteilung auf der Redaktion ergab. Herr Rrr empfiehlt eine Rundstricknadel 112 M, “mit dieser kommen Sie zum besten Ergebnis”. Herr Shearer haderte mit dem Maschenabschluss, Herr der Ama entschied sich leider für den falschen Umfang und tat sich etwas schwer mit der Anzahl Runden. Der Rest der Redaktion kann leider nicht mehr lismen, wobei Herr Noz nicht auffindbar war.
Falls Sie die Mütze Modell Hoarau zu Weihnachten brauchen, sie aber nicht selber anfertigen möchten, können Sie dieses im BAZAAR58 an der Gerechtigkeitsgasse 58 bequem käuflich erwerben.
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Gibts die auch verstärkt? Frage für diverse junge Boys, die ihren Kopf künftig schützen müssen. Guten Morgen!
Meinen Sie, aus Stahlwolle ?
Das ist ein sehr schöner
BeitragVorschlag. Vielleicht der schönste seit langem. Ich danke Ihnen.In der Tat Herr Fallrückzieher. Mir wird ganz warm um die Ohren. YOUNG!
Mich irritiert das Bild. Was hat Hoarau beim/im/auf/hinter/ob dem linken Ohr? Das ist doch total asymmetrisch.
BOYS!!
Stahlwolle? Die Variante “Alu” soll angeblich auch gut vor Viren schützen… aber vor Torheit nicht.
Wie damals, als ich mich bei der Tanke auf La Réunion nach Guillaume Hoarau erkundigt hatte: «C’est un joueur oublié».
Und das, wo Herr zuffi sagt.
einfach die Farbwahl ist eher suboptimal
Morgen Abend dann 17 für alle, Herr der Ama.
Quel bazar, mon dieu!
Für einmal sind nicht die Viren das Problem, Herr Renz, sondern die Ellbogen und Köpfe der Gegenspieler. Deshalb, ja, Stahlwolle wäre eine Idee. Oder einfach den Helm des anderen Gui umhäkeln.