Scheiss UEFA, die Fortsetzung.
Was in Bern viele nicht wissen: Nicht nur in der Champions League messen sich europäische Klubs, sondern eine Etage tiefer auch in der Europa League sowie zusätzlich in der Conference League. Das ist die dritte Liga des europäischen Vereinsfussballs.
Und dort traf Partizan Belgrad im letzten Gruppenspiel auf Anorthosis Famagusta. Die Zyprioten waren grad mit dem Warm-Up beschäftigt, als sich ein Hund auf ihrer Platzhälfte erleichterte. Die Bewegtbilder des Stuhlgangs wollen sie nicht sehen.
Das Ding in unmittelbarer Nähe des Hundes ist übrigens der Molten Ball, das offizielle Spielgerät der Conference League.
Der Hund konnte unbehelligt abziehen. Als er in der 10. Spielminute spontan aufs Feld zurückkehrte, um das Geschehen aus der Nähe zu betrachten, wurde er dann überwältigt und abgeführt.
Das Spiel endete 1:1, womit sich Partizan den zweiten Platz vor Anarthosis sicherte und europäisch überwintern kann.
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Ohhh, schon wieder ein Hundebeitrag, vielen Dank!
Keine Ursache, Herr Alleswisser.
Ich hätte Ihnen sonst auch noch einen Babyhund-Einlauf letzte Nacht in Brasilien:
Vielen Dank, Herr Rrr. Allerdings nehme ich diesen Twitter-Link als Ablenkungsversuch wahr.
Dabei könnte man das Thema aus Ihrem heutigen Beitrag durchaus noch vertiefen.
z.B. mit einem Kalender
oder auch mit einigen durchaus gelungene Arbeiten des Künstlers Markus Raetz
(erstaunlicherweise liefert google auf die Schnelle hier keine Bilder, vielleicht kann der RL-Foto-Guru Herr Newfield weiterhelfen?)
oder auch mit wissenschaftlichen Studien:
https://www.geo.de/natur/tierwelt/1429-rtkl-kuriose-forschung-hunde-koten-nord-sued-richtung
So, nun aber fertig, muss mit meinem Hund raus. Die geneigte RL-Leserschaft wird antizipieren warum.
War ein grosser Künstler, inderTat.
Aber Stuhl-Content hatten wir hier jetzt bereits genug. MM. OK, vielleicht apropos Raetz noch ein etwas verlummtes Foto …
… mit dem ich natürlich auch Herrn Harvest grüsse. Hauptsache? Hopp YB, et santé!
Ach Adi.
Wie ging nochmal das Gedicht von Kuno: ‚… chunsch eifach wieder hei.‘