Heute mit Meldungen aus Nordmazedonien, England, Aserbaidschan und Ghana.
Nordmazedonien
Hinter dem klaren Gruppensieger Deutschland konnten sich vor der letzten Runde der Gruppe J noch Rumänien (14 Punkte, auswärts bei Liechtenstein) und Nordmazedonien (15 Punkte, daheim gegen Island) Hoffnungen auf den Playoff-Platz machen. Rumänien verspielte am vorletzten Spieltag eine bessere Ausgangslage mit einem 0:0 gegen Island. Deren Trainer sagte danach, dass man sich gegen Nordmazedonien Mühe geben werde, wenn man dafür Bier erhalte.
Die Brauerei Timișoreana liess daraufhin ein Plakat in Skopje aufhängen mit der Aufschrift: “Viðarsson, dein Bier steht bereit!”
Blöd nur, die Brauerei irrte sich im Standort und so wurde das Plakat vor dem Hotel der nordmazedonischen Mannschaft aufgestellt. Island verlor mit 1:3 und so war der 2:0-Sieg der Rumänen in Vaduz letztlich nur von statistischem Wert.
England
In Westlondon wollte sich die 82-jährige Betty Walsh gerade einen Kebab holen, als sie niedergestochen wurde. Ein 20-jähriger Mann, der ihr zu Hilfe eilte wurde daraufhin erstochen, so weit so traurig. Die langjährige Brentford FC-Fanin überlebte und erkundigte sich bei ihrem ersten Telefonat aus dem Krankenhaus sogleich nach dem Resultat der Three Lions gegen Albanien, möge das 5:0 zur raschen Genesung beitragen.
Aserbaidschan
Beim Auswärtssieg von Luxemburg in Aserbaidschan (3:1), Christopher Martins spielte über die volle Spieldauer, gelang Gerson Rodrigues dieses schöne Tor.
Durch den zweiten Sieg gegen Aserbaidschan in der laufenden Kampagne knackte Luxemburg somit seinen WM-Quali-Punkterekord (9 Punkte, auch das Spiel in Irland konnte gewonnen werden).
Ghana
Ghana überholte am letzten Gruppenphasen-Spieltag den Gegner Südafrika und zieht in die Playoffs ein. Die Black Stars gewannen dank eines Elfmetertores mit 1:0. Wie der Strafstoss zustande kam, sehen Sie hier:
Der Elfmeter wurde übrigens so ausgeführt:
Und hier erkannten die Unparteiischien vor einem Südafrikator eine klare Offside-Position:
Und damit einen guten Start in die Woche.
« Zur Übersicht
Gut, dass Sie diesen Katarquatsch bereits ein Jahr vorher konsequent boykottieren.
Hat einen Supertag eingezogen, der Schiri bei Ghana-Südafrika.
Guten Morgen.
Meinten Sie SuperZahltag?
Die Lage der Liga international. Super, und schön, dass man das auch mit einem RL-Basis-Abo mitlesen darf.
So ein VAR würde dem afrikanischen
FussballSchiedsrichterwesen doch noch helfen sich weiter zu entwickeln oder nicht? MMHerr Zürrischnurre, denken Sie doch auch mal an die Finanzen! Dann müssen Sie einen Schiri, zwei Linienrichter, einen vierten Offiziellen und einen VAR schmieren, das geht ins Geld.
Argh. Finanzen. Ursache von so mängem Unbill. Finanzen raus!
(Ja, Herr Briger, ich meine auch die Umgebung unserer gestrigen Zufallsbegegnung.)
Eben, eine Hilfe zur Weiterentwicklung des Schiriwesens. Oder dachten Sie etwa an die Fairness Herr Briger?
Fairness im Fussi, wo denken Sie hin!
Also Niger-Djibouti ist um 17 Uhr. Schweiz-Bulgarien um 20.45 Uhr. Aber dazwischen werden Sie das Znacht zubereiten und essen müssen. Von dem her ists wohl zu knapp für Haushaltarbeite.