Doppelter Grund zur Freude: Es gibt zwei neue Legendenquartette.
Ob Filigrantechniker, Knipser oder Rumpelfüssler, Wadenbeisser, Kunstschütze oder Ausputzer, in ihrem Verein sind sie Legenden. Früher war nicht alles besser, aber schöner. Das Legendenquartett bringt schöne Erinnerungen zurück an jene Zeit, als sich der Fussball noch nicht vornehmlich um Gockelfrisuren, permanente Hautdekorationen und Rapvideos drehte. 80 legendäre Kicker umspannen mehr als 100 Jahre deutsche Fussballgeschichte, werden in zwei Spielen à 40 Karten zu einem witzigen Quartettspiel zusammengefasst und mittels den wichtigsten Kennzahlen spielbar gemacht. Der Trumpfspass wird selbstverständlich gesteigert, wenn man beide Spiele zu einem grossen Spiel zusammen kombiniert. Das Spiel ist aber nicht nur nostalgische Zahlenhuberei und eine zeitlos gültige Huldigung der Idole, sondern durch die äusserst hübsch gestalteten Portraits auch eine veritable Augenweide.
Käuflich erwerben können Sie die zwei neuen Spiele (Deutscher Vereinsfussball 1 und 2, mit Nord- und Südgefälle) hier.
Oder aber Sie beantworten bis um 10 Uhr nachfolgende Frage und gewinnnen (bei mehreren richtigen Antworten entscheidet eine unabhängige Fachjury).
Die Frage: Welcher YBler grätscht hier dem kürzlich 85-jährig gewordenen Uwe Seeler in die Beine?
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Heinz Schneiter. Bon matin.
Pffff… Alles ausser NFT ist Scheisse!
Leo Walker
Schneiter, Walker – das klingt bereits vielversprechend. Möchte sonst noch jemand? Es kostet nichts.
Gibt es die Quartetten auch als NFT?
Bin eh viel zu jung für dieses Papyrusbild aus der Zeit v.Chr. Aber sieht aus wie Alain Rochat. Guten Morgen!
Sicher nicht Heinz Schneiter. Es ist definitiv Léon Walker, der von 1956 – 1963 in der Innenverteidigung von YB spielte (Vorstopper) und in der goldenen Aera unter Albert Sing 4 Meistertitel und 1 Cupsieg mithalf zu gewinnen. Von 1963 – 1964 spielte Walker in Sion und kehrte 1964 – 1965 für eine Saison zu YB zurück. 1979-1980 war Walker Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft.
Fred (Jahrgang 1948) :=)
Nein, das ist nicht dieser Herr Walker
Wie wärs mit Richard Dürr?
Häuptli!
Eugen “Geni” Meier