Wie ein Transfer satt machen kann.
Die Abgänge von Milot Rashica (Norwich), Josh Sargent (dito), Ludwig Augustinsson (Sevilla) und Johannes Eggestein (Antwerpen) haben bereits so ungefähr 25 Millionen Euro in die klamme Kasse des SV Werder Bremen gespült. Und nun verabschiedet sich auch der der zweite Eggestein: Maximilian hat vorgestern beim SC Freiburg einen Vertrag bis 2025 unterschrieben.
Den Kassier wird freuen, die ehemaligen Kollegen wohl noch mehr. Wie wir neulich gelesen haben, wurde drum auf diese Saison hin das Budget von Team-Koch Jens Vaassen um 50.000 Euro gekürzt. Um aber weiterhin einigermassen gesund ernährt zu werden, haben die Spieler und das Trainerteam daraufhin beschlossen, künftig pro Monat 200 Euro Essensgeld aus der eigenen Tasche zu zahlen.
Vielleicht ist nun damit Schluss. Vielleicht ermöglichen die ca. 5 Millionen, welche Werder für den Transfer einnimmt, künftig wieder ab und zu ein wenig Gemüse oder Fruchtsaft.
(Bild: imago images/Joachim Sielski)
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Bleibt wenigstens der Fisch gratis?
GutenMorgen. Tami jetzt stinkt es schon so früh nach Fisch. Der Tag ist gelaufen!Ah, mein RLplus+ Abo zahlt sich aus. Bundesliga-Kompetenz. Gut, nur die Zweite, zudem fliehen fast alle Fische in ausländische Städte, aber nun gut.
Ganz übel: Fisch zum Zmittag und dann mit Maske den ganzen Nami im Büro.
Guten Morgen. Ich finde es richtig, dass man mässig erfolgreiche Fussballer nicht mit Kaviar füttern.
Das Werder-Modell zur Schonung der Clubkasse könnte noch ausgebaut werden. Die Spieler würden dann beispielsweise die Bälle selber finanzieren. Oder Eintritt bezahlen, um das Spielfeld für den Match betreten zu dürfen.
Lustig – als ich das las: “(…) künftig wieder ab und zu ein wenig Gemüse oder Fruchtsaft”, hörte ich gerade das:
Und jetzt achten Sie mal auf das Shirt des Keyboarders!
Wer bezahlt die Trikots?
Oder etwas herzhaftes von Wiesenhof, besonders für die Berner und den Werder-Fans.
Das ist jetzt ziemlich übel, Herr Baresi. Dann lieber Herrn der Amas Fisch.
Sie haben Fisch bestellt, Herr Aarhus GF?
Mich dünkt, sie sind ein wenig ein Grüsel Herr Baresi. Sollen wir für einen Früchtekorb sammeln, bis dieser Cabral endlich verkitscht ist?
Danke Herr Baresi. Sie haben mich daran erinnert, dass man dieses Wochenende wieder mal den Grill brauchen könnte. Und etwas anderes als Würste kommt da nicht darauf, Fisch beispielsweise ist einfach zu teuer.
OT: melde mich aus Budapest mit der Feststellung, dass die ganze Stadt bereits jetzt vor dem Rückspiel im Ausnahmezustand, ist. Die Armee hat sich massiv in Stellung gebracht und über der Donau rasen die (NATO)-Flieger am Publikum vorbei. Ich sehe leider schwarz für YB.
Interessant, ich sehe gelbschwarz für YB.
Das könnte erklären, was Herr Alleswisser da gerade gesehen hat.
Und überhaupt
Ich finde, wir sollten nicht alles nur schwarz sehen, und hoffen, dass die CL-Träume am Leben bleiben!
Hehallo Herr Osterhase. Was haben Sie erwartet? Schoggieier aus Mandelmilch und Max Havelaar Kakao? Wir sind hier nicht in Valis veganer Feinkostküche. Wenn Sie etwas kritisieren möchten, dann vielleicht den «Bruzzzler». Da gebe ich Ihnen recht, «Brrruzler» würde besser zum RL passen. Anyway, für Cabral müssen Sie nicht sammeln, der geht von alleine, hättixeit.
Sie haben ja sicher heute Abend alle noch nichts vor. Im Gratisfernsehen werden wir gegen den Winterthurer gezeigt. Der Service public stimmt insgesamt durchaus.