Und hier ist sie wieder, unsere Erfolgsserie “Fussballtrainer denken zu trauriger Musik über traurige Dinge nach”.
Heute denkt St. Gallens Cheftrainer Zeter Peidler zu trauriger Musik über das Luzerner Tor in der 96. Minute nach. Faszinierende Aufnahmen! Schade nur, dass sich Blue-Reporter Mevion Heim und Fussi-Legende Dani Gygax ins Bild drängten.
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durchaus, aber leider ein Plagiat
Das Bild-Ton-Ensemble ist einfach nur phantastisch, wunderbar!
Alle zusammen Topkandidat*innen wenn nicht gar Favorit*innen für den Gränni Award 2021. Ich danke Ihnen, von der Tabellenspitze grüssend – wie immer.
Was für ein Film!
und, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf: Ich war neulich in St. Petersburg in einem italienischen Restaurant essen. Direkt über meinem Platz stand ein Teller, verziert einerseits mit dem Schriftzug des Lokals und andererseits mit dem Autogramm von Claudia Cardinale. Schmacht…
Ich danke Ihnen für diese Information, Herr zuffi.
In der Tat. Wobei Zeter die Hose enger trägt.
Aber keiner zetert so melancholisch wie Peidler!
sehr schön, Herr Zuffi.
Und hier im Duo als 1a- und 1b-Schönheiten
Dieser Beitrag hätte ein Steak verdient gehabt, Herr Rrr, aber offenbar war Herr Winfried hungriger.
Tami, ja.
Dann hör ich jetzt noch ein bisschen traurige Musik.