LIVE ab 11.55: YB-MK vor dem Saisonstart
Nein, die Nachbesprechung des EM-Finals ist noch nicht zu Ende.
England ist unfähig im Penaltyschiessen, Italien hat die “Euro 2020” gewonnen, so what? So einfach ist es nicht. Die bedachten Italiener haben die Lotterie Liturgie der Zentimeterentscheidungen ganz gekonnt für sich eingesetzt: dank ihrem Don Giorgio Chiellini.
Das Wort wo Herr Chiellini da sagte, ist “Kiricocho”. Die exklusive Aufnahme entstand wenige Sekunden vor Bukayo Sakas Penalty, der bekanntlich der letzte war.
“Kiricocho” geht auf eine alte Argentinische Legende zurück. Ein Fan mit dem Namen pflegte stets die Trainingseinheiten des Spitzenclubs Estudiantes zu besuchen. Bald bemerkte der damalige Trainer, dass sich immer ein Spieler verletzte, wenn “Kiricocho” dabei war. Also schickte der besagte Coach den Unglücksbringer jeweils zum nächsten Gegner in die Trainings.
Das Wort “Kiricocho” eignet sich also hervorragend, um den gegnerischen Schützen vor dessen Penaltyschuss entscheidend abzulenken. Chiellini hat diesen Trumpf mit seiner ganzen Routine ausgespielt.
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¡Calimocho!
Sie sind ein Grüsel, Herr Noz.
Danke für die Aufklärung, Herr Winfried. Nach all den phantastischen Beiträgen zu Don Giorgio Chiellini steht für mich nun leider fest: Diesen Titel verdankt Italien miesen Psychotricks, Fouls und argentinischem Voodoo.
Ganz klar:
Chiellini for UNESCO-Weltkulturerbe, aber subito!
Chiellini könnte Oberländer sein. MM.
Nächste Saison besuche ich glaub häufiger die Trainingseinheiten von YB und die des FC Basel 1893 überhaupt nicht mehr.
Das haben Sie schön zusammengefasst, Frau Villa. Ich konzentriere mich nun wieder voll auf die jungen Boys und ihre Testspiele. Schliesslich gibt es ab nächster Woche wieder so richtig Fussi. Ich gehe davon aus, dass die Herren RL-Redaktöre hier noch eine Vorbereitungsserie schalten werden?
Ich konzentriere mich vererst auf das schöne Wetter, die wärmende Sonne, die fantastische Badesaison und die idealen Bedingungen zum Biken. Da ist Fussball doch einfach zweitrangig.
Slovan Bratislava – ich sage es mal so: Die sind schlagbar.
Ein einfaches “Häxdrnäbe” reicht meist auch. MM