Zum Wochenstart, ein paar Takte Musik.
Der französische Rapper Vald (bürgerlich Valentin Le Du) hat letzte Woche den Song “footballeur”, gedreht im Stade de la Licorne in Amiens, präsentiert. In diesem Stück träumt er davon, als Spieler des FC Échelon, sein Label heisst Echelon Records, die “Super Mega League” gegen Real Madrid zu gewinnen. Leider sieht Vald dann im Finale beim Stand von 1:6 die rote Karte.
Zuvor schaltete das Team bereits Juventus und die Bayern aus und wer genau hinsieht, wird auch noch eine Szene der jüngeren Fussballgeschichte sehen. Welche das ist, erfahren Sie, wenn Sie nach dem Video auf “Diesen Beitrag weiterlesen” klicken.
Musik ab:
Richtig, es geht um diese Szene hier:
Auch der Kommentar der zu seinem Platzverweis läuft, ist natürlich eine Hommage an eine berühmte Szene der jüngeren französischen Fussballgeschichte:
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Was macht der junge Mann von Beruf? Guten Morgen.
Ah, bevor ichs vergesse: Schon wieder ein Titel für Jordan Siebatcheu! Er hat gestern mit den USA die Concacaf Nations League gewonnen (3:2-Sieg nV gegen Mexiko).
Siebatcheu wurde eingewechselt und köpfte den Ball beim 2:2 sicherheitshalber nochmals ins Tor. In der Verlängerung traf Pulisic vom Elfmeterpunkt.
Aha, das ist jetzt so ein Rapper? Ich werde alt.
Das ist ziemlich gut gemacht, muss man doch sagen oder? Aber klar, als Goalieexperte 1b ist mein Urteil nur von beschränkter Aussagekraft, zumal Torhüterszenen in dem Filmli leider eher rar sind.
Das dürfen Sie nicht so eng sehen, Herr Lich. Selbst ich habe beispielsweise erkennen müssen, dass zu diesem Fachforum offenbar auch Brunz- und andere schwierige Themen gehören.
Viel Mut macht mir da übrigens Frau Villa mit ihrer ausdrücklichen Feststellung vom vergangenen Freitag:
Schöner kann doch ein Tag gar nicht laufen? Ich danke Ihnen.
Was haben Sie nur für urologische Probleme, Herr Fallrückzieher?
Mir gefällt dieses Lied. Es ist einfach gestrickt aber kein Brunz.
Das Lied ist, äh, sehr eingängig.
Schabernack und Fussi und Frankreich:
Das ist doch schön, wenn Sie sich damit identifizieren können, Herr dres.
Ah, die WM 2006. Eine meiner Lieblings~!
Sie sagen es, Herr Rrr. Und dass ich bei einem Beitrag Ihres Hofintellektuellen und -statistikers mal nachen komme grenzt an ein Wunder!
Herr Noz hat doch den Beitrag gar nicht verfasst?
Siend Sie etwa auch noch Herr Noz? Quasi ein Doppelgenie?
Urologische Probleme habe ich keine, Herr Briger, höchstens die üblichen. Oder finden Sie es lustig, wenn Ihnen der Goalietrainer der Forest Rangers die Baseler regelmässig in den Vorgarten schiffen?
Nun, wenn ein Basler so hoch und weit schiffen kann, dann erhält er Applaus!
Nein, Herr dres. Aber Herr Noz ist unser Quotenintellektueller.
Ich bin doch kein Statistiker! Igitt!
Nein, das ist Harvest. Aber Sie sind ein Intellektueller. So richtig, so mit Abschluss und so.
Gut, Herr Briger, Sie könnten nach 43 Semestern schon auch langsam an einen Abschluss denken. Oder wenigstens ein Welschjahr machen.
Niemals.