Der Platzwart von Progreso zieht sich eine Linie rein.
Das Resultat ist nicht ganz befriedigend, weil der Einsatz eines Farbrollers vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss war. Aber der Referee pfiff das Spiel gegen Peñarol in der höchsten urguayischen Liga dann trotzdem an.
Die Linien mussten nachgezogen werden, weil die Spielfeldmarkierungen nach Starkregen kaum noch zu erkennen gewesen waren. Zur Ehrenrettung der Gastgeber muss man sagen, dass bei den Seitenlinien exakter gearbeitet wurde (Videobeweis). Peñarol siegte übrigens 2:0.
Farbroller kamen diese woche auch in Düsseldorf zum Einsatz. Dort verkürzte sich die DFB-Auswahl die Zeit vor dem WM-Quali-Spiel gegen Island, indem sie schwarze Trikots mit den Buchstaben A, G, zweimal H, I, M, N, R, S, T und U bemalte. Das sind praktischerweise exakt elf Buchstaben, was dann ein schönes Mannschaftsfoto vor dem Anpfiff ergab. Die Malerei im Hotel machte übrigens grosse Freude. Film ab!
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sehr schöne Geschichten, bedankt!
Zuerst rollen – dann Apéro MM
Genau, Herr Tinu 1898! Mit der Rolle auf dem Gras stimmt irgendwie etwas nicht.
Chönnt schwöre dass I ewig male we üs nüt drzwüsche chunnt …
… et santé!
Bis am 4. sind Sie sicher fertig, Herr Newfield. Dann kann YB ja wieder
rollenspielen.Der Beitrag rollt nicht so flüssig, will mir scheinen.
Schade, dass man die Vorderseite der Karte nicht sieht. Wird Degen eigentlich von Cabanas beraten?
Herr Alleswisser wird tanzen ob der Szene beim U21-Kracher GER-NED.
Was ist das für ein Geschenk vom Herrn Degen? Ein Shirt mit Schweiss und Blut getränkt. Kein Wunder, gibt es derart Diskussionen in diesem Basel.
Was für Bünzlis. Für mich hätten die Linien gestimmt. Perfekt sogar.