William Child macht Kunst.
Der Brite kreiert in seinem Studio in Bristol Figuren aus Plastilin und haucht ihnen manchmal auch Leben ein, zum Beispiel in diesem Musikclip. Child befasst sich aber auch mit Fussball. So entwarf er unter anderem eine lebensgrosse Büste von Carles Puyol für die Champions-League-Sendung eines TV-Senders (unser Funkbild).
Child kennt aber noch mehr Fussballer: Etwa Erling Haaland, den einzigartigen Ronaldo, Carlo Ancelotti und Raphinha. Wenn Sie mehr sehen möchten, gehen Sie bei Childs Studio Gravy Mercedes vorbei. So, und jetzt schauen wir noch ein Video:
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Puyols Perücke ist aus Vollkornspaghetti? Sehr interessant. Guten Morgen.
Wäre dies ein Abendbeitrag, könnten viele nicht mehr schlafen.
Jetzt haben Sie mich mit dem
altenVideo grad etwas geschockt von wegen Mourinho und United. Trotzdem guten Morgen und na bald wieder hopp YB.Tami, wo ist meine Brille? Ich habe etwas von Pestiziden und übergrossen Brüsten gelesen. Aber das Filmchen ist sehr lustig.
Guten Morgen.
Ich habe Herrn Child soeben beauftragt, ein Abbild jedes einzelnen Redakteurs zu erstellen. Ich schlage vor, wir stellen diese dann ins RL-Museum.
Tut mir leid, Herr Madlini. Der Herr Child muss Prioritäten setzen. Zuerst kommt die Leser*innenschaft. Bestellung von einer Madame Tussauds. Ich danke Ihnen.
Wer möchte LeserInnen, wenn er Maldi & Valdi haben kann?
Spaghetti al nero di seppia?
Jetzt hab ich Hunger.
Beginnt Valdi per sofort als RL-Redaktor, Herr Briger? Jetzt verstehe ich seinen “Urlaub” besser. Der hatte einen besseren Job in Aussicht.
(*flüster* … Steht «Valdi» ächt nicht eher für Herrn Val der Ama, Frau Villa?)
(Ach schade, Herr Natischer, dass Sie da sicherlich recht haben. Es wäre ein zu spektakulärer Coup gewesen. Und ich bin offenbar schon ganz konfus vor lauter ValiCiriCiriValiValdi. Etwas zuviel FCB Total & Co. visioniert. Der Fokus muss unbedingt wieder zu YB und Ajax.)
Herr Natischer liegt wie meistens richtig, Frau Villa.
Vali hat gerade andere Sorgen, letztendlich ist er nämlich nichts anderes als ein trojanisches Pferd:
Und seither ging es nur noch bergab.
Ein Schelm, wer denkt, das hätte etwas mit dem Zuzug von Vali zu tun…
Die guten alten Zweiten waren nicht immer nur besser. Aber trotzdem schade, dass der Auftrag an Herrn Child, ein Abbild jedes einzelnen Redakteurs zu erstellen, offenbar nun doch nicht ausgeführt wird. Wenn ich mir die Darstellung von Herrn
BreschnewAncelotti ansehe, hätte das interessant werden können.Aus der Serie “Glanzfirnis bekennt sich zu YB”
Dann bestelle ich bei Herrn Child meine Pausenplatzidole: Heinz Hermann, Alain Geiger und natürlich Erich Burgener.
Meinten Sie: Bernhard Burgener?
Leider kann man gegenteiliges von der Hertha nicht behaupten. Seit Valis Abgang: 10., 11., 10. und jetzt dann Abstieg.
Krieg ich hier eigentlich bald eine TeleBaseltalk-Zusammenfassung oder muss ich mir das selber zu Gemüte führen?
Herr Zuffi, wenn Sie noch etwas Geduld haben, werde ich Ihnen gerne meine Eindrücke schildern.
Ich kam nur bis zu der Stelle, an der Ernie Maissen sagt, dass er es schlimm finde, dass Heri gestern mit den Fans reden musste, weil die haben doch eh nichts gehört bei dem Lärm, denn er, also Ernie Maissen, habe es bis Rheinach “glöpfe” gehört.
Und es war nicht gut, dass Vali sich in den Emotionen vor dem Mikrofon äussern musste, und Vali hat nichts gesagt, was nicht wahr ist, er hat einfach die Wahrheit gesagt.
Und wenn Vali jetzt für das abgestraft wird, findet das Ernie Maissen einfach eine Frechheit.
Dann sagt der andere Herr, der mit der Brille, dass man halt nicht genau wisse, um was es geht, weil das lässt viel Spielraum für Interpretationen.
(Sind Sie noch da, Herr Zuffi?)
Reto Baumgartner, also der Präsident, versteht nicht viel vom modernen Fussball, sagt er, aber er findet, dass man doch eigentlich nach so Typen sucht, die einen auch ein bisschen konfrontieren.
Was hat das für eine Signalwirkung für die Mitspieler?, fragt nun der Moderator.
Müssten wir uns da allenfalls ein wenig an der Nase nehmen, Herr Durtschinho? Aber ich habe einfach wie gedacht, dass ein Spieler, der sowohl in Supilig und Bundesliga heillos unterfordet war, von Medien, Trainer, Präsident und Gott seinem Status entsprechend behandelt wird. Wie man sich täuschen kann. Oh weh…
Sorry, die Kadenz halte ich wie nicht durch.
Ah, Herr dres, erst jetzt gelesen. Ich denke, dass es jetzt wie nicht angezeigt ist, Schwäche zu zeigen, sondern wir müssen doch jetzt der Fels in der Brandung sein.
Vielleicht war bei Vali der Knackpunkt, dass es für den Titel des Weltfussballers nie ganz gereicht hat.
Genau, Frau Villa. Die Herren, könnten Sie sich wieder etwas stärker auf Gelb-Schwarz konzentrieren? Schliesslich steht morgen schon wieder ein
wegweisendesSpiel an.Hören Sie auf, Herrn Maldini zum Steak zu verhelfen, Herr Durtschinho.
Überall steht geschrieben, YB-Fans hätten ein Vali-Trauma. Nun mein Trauma ist seit dieser Szene überwunden (bald sinds 3 Jahre her):
Besten Dank, Herr Durtschinho!
Sie wären was für die Redaktion, dünkt mich.
Merci, Herr Briger, genau diese Szenen haben bei der Trauma-Bewältigung enorm geholfen. Und 2010 hat glaubs nicht stattgefunden.
Es hat natürlich mit dem Abgang von Reni zu tun, darunter leidet ja auch YB noch ganz fest!
Es hat mit allem nichts zu tun. Aber könnten wir jetzt bitte noch Cameron Puertas verpflichten. Würde ich mir wünschen. Merci.
Wer ist das? Ich kenne nur Cameron Diaz.
vali zäme!
zum glück ist die übertragungskette des traumas jetzt klar, danke herr briger.
welche inkubinationszeit hat das ybsieger virus? ich frage für einen freund.
32 Jahre, Herr p.a.
Das trojanische Pferd war doch eher der Strelli. Vali dann doch vielmehr der trojanische Nacktmull oder sowas in die Richtung. Oder die trojanische Lumme, das würde passen. Guten Morgen!
vali und nackt in einem kommentar, jetzt brauch ich dringen ein kühles bier!
Herr attacker, atmen Sie noch? Keine Sorge, wir haben die 32 Jahre auch überlebt.
Wobei einige doch noch gar nicht so alt sind und weniger lang überleben mussten, nicht wahr, Herr Maldini?
Das könnte durchaus sein, Herr imi.
Hätte Vali eine minimal ausreichende Kondition, wüsste er zumindest in der Pause noch, was er ins Mikrofon sagen darf.