Heute schon wieder Motorsport.
Wie Sie jeden Samstag in Bern bestätigt kriegen, machen teure Autos dann besonders Spass, wenn man sie frisch geputzt in die Innenstadt fährt, sie irgendwo ins Parkverbot stellt, um dann mit den Kollegen daran anzulehnen und einen gepflegten Koffeindrink zu geniessen.
Ob Federico Marchetti, er ist Goalie bei Genua, ähnliches im Sinn hatte, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass er seinen Ferrari 812 Superfast hat waschen lassen und dass das edle Teil dann von einem Angestellten der Reinigungsfirma zum Trainingsgelände hätte zurückgebracht werden sollen. Leider hat der Lieferant unterwegs die Kontrolle verloren, dabei 5 andere Autos gerammt und was aus dem Superfast geworden ist, sehen Sie auf dem Bild.
Marchetti ist übrigens ganz bestimmt ein wunderbarer Mensch, weil auf Instagram, da schreibt er: “Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Gott sei Dank wurde niemand verletzt, und das ist das Wichtigste.”
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Dann schon lieber Erwin, der mit seinem grünen Döschwo durchs Mittelland kurvt.
Da hat einer Superfast zu wörtlich genommen. Aber Herr der Ama, ich dachte, dies sei ein Fussball-Fach-Organ hier?
PS Herr Aarhus: einen Niels kenne ich glaubs nicht…
Der Aufbau ist tatsächlich sehr sauber, da gibt es nichts zu meckern. Dann aber leider nur an den Pfosten. Möglicherweise kommts noch zu einem Abstauber, das ist auf dem Bild leider nicht zu sehen.
Offenbar geh ich samstagvormittags zu selten in die Innenstadt.
Und fahre eh lieber PostAuto!
Wie und wo hat Herr Marchetti irgendwelche Schuld auf sich genommen? Oder ist das ein weiterer dieser reisserischen Titel, mit denen Klicks generiert werden sollen? Dieser Fachblog geht wirklich vor die Hunde. Aber danke Herr Hermann für Ihren Versuch, das Gespräch wieder etwas weiter weg von Erwin und Niels zu lenken. Für den Salzburger Stier kann das nur positiv sein.
zum Glück hat das jemand festgehalten. Schadenfreude ist ja alben die schönste.
Sie haben recht, Herr Fallrückzieher, dieses Fachforum geht vor die Hunde: Genealogie und Motorsport. Ich überlege mir ernsthaft, ob ich dafür die exorbitanten Abogebühren erneuern soll.
Zählen für den Salzburger Stier denn nur die Kommentare, nur die Beiträge oder beides?
Ausserdem habe ich kürzlich diese Tamedia-Serie in der Republik gelesen und zweifle daran, dass die erwähnten Beiträge wirklich dabei helfen, den Kühlschrank auf der Redaktion zu füllen. Wahrscheinlich gehen sie 1:1 (also quasi Heinz Einz) ans Aktionariat.
Stimmt.
Einverstanden.
Und wieso mischelt hier dann die Katzenlobby mit?
Diese Handy-Fotos mit 1000fach Digitalzoom kommen einfach nicht gut, dass sollte jetzt dann auch langsam der letzte Spanner begriffen haben.
Und dann diese Serifenschrift im Beitrag. Unsäglich.
Sie haben sicher nicht uns gemeint, Frau Villa. Oder etwa doch?
Auf jeden Fall sind die Verhältnisse hier tatsächlich äusserst bedenklich und das schon längere Zeit. Aber wir behalten die Situation im Auge und werden zu gegebener Zeit die nötigen Massnahmen ergreifen.
Hat den niemand Mitleid mit dem wunderbaren Gefährt?
Ich würde gerne einen Samstag damit verbringen, aber in Fiorano, nicht in Bern.
Wuff wuff!
Sitz!
Werte Katzenliga, was gibt es aus Ihrer Sicht an Salzburger Stieren, Serifen, Ferraris und Parkplätzen rumzumäkeln? Beim Unfall kam ja nicht mal eine Katze zu Schaden. Eben!
Macht nix. Es war mir eine Ehre, mit jemanden über die Firma Berger in der Solothurner Vorstadt gesprochen haben zu dürfen. Hopp FCS.
Genau, Herr der Ama, die Serifenschrift, einfach furchtbar. Offenbar fehlt das Geld für etwas Moderneres wie Lucida Typewriter. Aber der Beitrag ist sonst super natürlich! Schon nur wegen des italo-lateinischen Titels.
Und jetzt wieder zum Fussball: Das kann auch nur einem von Genoa passieren, ein Sampdorianer hätte es nie so weit kommen lassen sondern wäre selber gefahren.
Sie verstehen offenbar das Problem nicht richtig, werte Frau Villa: Bei dem Unfall hätte eine Katze zu Schaden kommen können. Und das ist selbstverständlich Grund genug für unsere Besorgnis. Zu den anderen von Ihnen aufgeworfenen Themen möchten wir uns dagegen nicht äussern, diese liegen ausserhalb unserer Kompetenz.
Aber es ist schön, dass Sie dem Niedergang dieses angeblichen Fachblogs zustimmen. Wir sehen das genau gleich.
Es gibt eindeutig zu viele Katzen. MM.
Niels’, Adrians und Erwins hingegen gibt es eindeutig zuwenig. MM.
Genau, Herr Aarhus GF, Traktoren und FCS machen auf leicht sentimentale Weise glücklich.
Es gibt mittlerweile leider auch recht wenige Döschwos.
Als bekennender Hundefreund kann ich dem Ausdruck “vor die Hunde gehen” nichts Negatives abgewinnen.
Ein guter Freund pflegt so eine Ente mit Hingabe, Herr Aarhus GF. Und nein, er heisst nicht Erwin. Aber wenn wir das vertiefen, will “man” uns wieder in so ein Facebook verbannen.
Es gibt eindeutig zu viele Autos. Genau genommen ist jedes Auto eines zu viel. Ich danke Ihnen.
Wahre Worte! Wird das nun ein ÖV- oder ein Segel- oder ein Kanublog? Da wäre ich also auch dabei!
Mooooment! Der öV besteht dann teilweise schon auch aus Autos.
Da reicht glaubs die schiere Existenz. Den bekommt inzwischen bekanntlich jedeR, die/der nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Das liegt vielleicht nur daran, dass wir hier alle unter Psöidonüm kommentieren …
Haben Sie ihn denn auch schon? Oder sind Sie schnell im Klettern? Ich habe ihn drum nicht. Schnell war ich mal im Klettern, aber das war, als es noch Döschwos gab.
Supervorschlag, Frau Villa. Ich bin ganz bei Ihnen. Wer braucht noch Fussizeugs heutzutage. Wie geht es Alan Roura?
Unter uns, Herr Spitzgagu (ohne Facebook-Polizist Herr von Ama zu wecken): Vater Aarhus GF fährt noch so eine Ente. Auch er heisst nicht Erwin. Erwin hiess ein Lehrer bei uns in der Dorfschule und der fuhr R5. Katze hatter keine, so viel ich weiss.
*räusper*
Oh, Herr Aarhus, Sie weilen mitunter auch auf den Weltmeeren? Alan Roura geht es recht gut. Platz 15!
Apropos ÖV: Bei uns gibt es für die Touris ein mit Benzin betriebenes Tschutschubähnli. Damit kann man die Bedürfnisse der autosexuellen und der ferrophilen Mitmenschen befriedigen.
Die Weltmeere sind mein Zuhause, Frau Villa. Nun ja, sagen wir es so: Seeländer Binnengewässer und dänische Küstengewässer. Mehr dann doch nicht.
Der Kiel schien Herrn Roura um Weihnachten Probleme gemacht zu haben. Schön, dass er immer noch unterwegs ist.
Er ist offenbar nicht nur immer noch unterwegs, sondern mit Zwischenrang 15 auch recht erfolgreich. Allerdings strebte er ursprünglich einen Platz in den Top 10 an, wenn ich mich richtig erinnere. Wissen Sie dazu allenfalls mehr, Frau Villa?
Oh, ein weiterer Vendée-Globe-Verfolger, Herr Fallrückzieher. Das ist richtig: Alan Roura erwischte keinen guten Start und war darob sehr enttäuscht. Vielleicht ist er es immer noch, da habe ich dann doch keinen direkten Draht zu ihm. Nun ist er aber schon recht lange auf dem 15. Rang unterwegs, trotz gröberer Probleme mit dem Kiel, und in meinen Augen ist das mehr als bemerkenswert.
gute Idee, bin dabei, nehme dann auch gleich die Gelegenheit wahr mit neuen Namen anzutreten.
bei 1: Flying Dutchman
bei 2: György Kolonics
Dürfte ich als Taucher mitmachen? Falls Sie zu kentern gedenken… Sonst halt als Barmann auf Ihrer hoffentlich nicht zu spartanisch eingerichteten Jacht.
Jacht? Herr dres: Es geht nichts über eine wendige Jolle, bei der man ganz nahe am Wasser sitzt. Sie dürfen mir nach dem Auswassern gerne ein Bier servieren.
Vorsicht! Herr dres könnte Sie mit Rugen oder Anker zu vergiften versuchen!
Nun, Herr Aarhus, ich meinerseits würde schon für ein Boot plädieren, auf dem man kochen, essen, trinken und übernachten kann. Da hätte es auch Platz für einen Barmann. Und einen Koch.
Das könnte aber schwierig werden, um mit Ihrer Jolle an der Vendée-Globe teilzunehmen. Dabei hätten Frau Villa und ich gerne mit Ihnen allen mitfiebern und Sie von hier aus anfeuern wollen.
Sie haben recht, Herr Fallrückzieher, an der Vendée-Globe würde das schwierig. Beim Bilersee aber reichts. Hinwiederum darf man bei der Vendée trotz grosser Schiffe doch keine Köche und Barmänner mitnehmen.
Ups, ich hätte gerne noch ein e.
und diesen Leichtmatrosen
Zudem würde Herr dres ja tauchen, da sähe ihn niemand. Und zwischendurch könnte er dann an Bord kommen um
mit dem Skipper anzustossenfür den Skipper zu kochen.Aber ich weiss nicht genau, was jetzt da genau die Rolle des Leichtmatrosen auf dem Bild von Herrn Alleswisser ist.
Allerdings müsste Herr dres recht schnell tauchen, wenn er bei diesen Foil-Böötlis zwischendurch zum Anstossen/Kochen noch an Bord kommen möchte…
Obiger Leichtmatrose ist glaubs im Auf-einer-Bank-Sitzen ziemlich stark, und eine solche hats auf Ihrem Boot schon, oder?
Kurzer Einschub: Herr Rieder kriegt Profivertrag bei den Berühmten. Sorry für die Störung.
Das freut mich sehr für Herrn Rieder, herzliche Gratulation!
Hat er allenfalls auch noch Platz auf dem Boot? Der Leichtmatrose könnte dann vielleicht in der Küche helfen oder das Deck schruppen wegen dem ganzen Gläuf, das dort inzwischen droht.
Also exgüsé,, Herr Dr. Eichenberger, Sie können doch in unserem gehobenen Sportwagen- und Yachtforum hier nicht mit so profanem Fussizeugs kommen!
Apropos Kiel: erreicht Hansi seine Truppe noch?
(Das ist ein verzweifelter Versuch, hier wieder einmal über Fussi zu reden. Mit liebem Gruss an Dr. Eichenberger.)
Herr Fallrückzieher, als ich, sozusagen zum Rekognoszieren für Herrn Roura, auf den Weltmeeren unterwegs war, hatten wir acht Betten an Bord. Von daher hat es glaub im Moment noch das eine oder andere Bett frei, oder täusche ich mich? Der Überblick ist recht schwer zu behalten bei all diesen kurzfristigen Transfers.
Herr dres bräuchte ja nicht unbedingt ein Bett, der könnte ja in der Nacht tauchen, oder?
Vielen Dank, Herr gavagai, für ihre Bemühung.
Zur Information: wir beobachten genauso aufmerksam, wie sich dieses so genannte Fachforum entwickelt wie unsere Katzenfreundinnen von nebenan!
Entschuldigen Sie bitte, schalte ich mich erst so spät ein.
Herr 12er, wann haben Sie Zeit?
Ja Frau Villa, der Überblick über all die Personalien und Transfers ist tatsächlich schwierig. Aber vielleicht könnte ja Herr gavagai weiterhelfen? Er versteht offenbar viel von derartigen Dingen.
Und für Herrn dres könnte sicher ebenfalls eine gute Lösung gefunden werden. Im Oberland ist man in solchen Dingen ja recht unkompliziert.
Zum Glück habe ich das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen.
Das Wasser ist nicht mein Element, aber ich kann hervorragend Schiffen!
Ja, tschuldigung.
Bild oder es ist nicht passiert, Herr Natischer.
noch…
Wer sich für Yachten interessiert, sollte sich nicht über alliterierende Titel ärgern. MM.
Schweiz das neue Dänemark in Ägypten
Ui, Herr dres ist neu flexibler Sklave der Segelmafia. Wir sind dabei! Und ja, lieber Nachttauchgang statt Bett. Beim Bier sind wir wie flexibler.