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Bälle für alle Fälle

Rrr am Sonntag den 27. Dezember 2020

Zu Weihnachten bekamen Sie einen Fussball geschenkt? Wahrscheinlich stammt er aus Sialkot.

In der nordostpakistanischen Industriestadt werden sieben von zehn Fussbällen dieser Welt produziert. Darunter sind auch alle Bälle, die an Fussball-Weltmeisterschaften und in der Champions League zum Einsatz kommen.

Der durchschnittliche Fabrikarbeiter schafft es, pro Tag drei Bälle zusammenzunähen. Pro Ball kriegt er rund einen Franken. Zu den technischen Aspekten der Fussball-Herstellung hat der “Business Insider” eine spannende Kurz-Dok produziert, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Film ab!

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5 Kommentare zu “Bälle für alle Fälle”

  1. McKinsey sagt:

    Pro Ball kriegt er rund einen Franken

    Wir können gerne ein 12-köpfiges Team nach Pakistan schicken, um diese Firma in diesen Belangen zu beraten. Da lässt sich nämlich sicher noch etwas einsparen!

  2. Baresi sagt:

    NASSIM! NASSIM! DAS ISCH KÄ KRITIK, DAS ISCH NU E VORSCHLAG!

  3. Herr Maldini (C) sagt:

    Zu Weihnachten bekamen Sie einen Fussball geschenkt?

    Nein.

  4. Rrr sagt:

    Interessant, ich auch nicht.

  5. Durtschinho sagt:

    Hallo, nach einem abendlichen Spaziergang durch das Quartier in ich zu folgendem Schluss gekommen: Das Virus stammt nicht aus China, sondern aus den Labors der Feuerschalenhersteller.