Nur noch zweimal schlafen, dann ist endlich wieder Europa League.
YB beginnt daheim gegen die AS Roma (Donnerstag, 18.55 Uhr, SRF2). Im Verlauf der Gruppenphase müssen die Berner dann rund 3200 Kilometer zurücklegen. Damit kommen sie vergleichsweise gut weg, wie diese wunderschöne Grafik zeigt.
(Ein Klick aufs Bild steigert das Erlebnis enorm. Intenisviert wird das Studium der Grafik, wenn Sie gleichzeitig diesen Soundtrack anhören)
– Am meisten Kilometer hat Villarreal vor sich – fünfmal mehr als Schlusslicht Hoffenheim.
– YB gehört zu den Teams, die insgesamt weniger Kilometer zurücklegen müssen als Villarreal für die kürzeste Reise.
– Die weiteste aller Reisen in der Gruppenphase führt von Villarreal nach Karabach (4398 km).
– Die kürzeste Reise führt von Zagreb nach Klagenfurt (143 km).
Sämtliche Bahnverbindungen gibt Ihnen auf Anfrage Herr Shearer bekannt. Besten Dank für die Kenntnisnahme.
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Der öV zieht einfach nicht mehr seit dieser Maskenpflicht.
Grundsätzlich was Herr Bregyschorsch sagt. Aber auch nur, weil bspw. der Italiener – und vermutlich auch alle anderen – die Zugbeizen geschlossen haben. Der Villarealer ist also nicht wirklich zu beneiden. Gut, YB auch nicht, eigentlich niemand. Wir beten für Sie / Dich – je nachdem, ob wir uns noch duzen.
das ist ein sehr interessanter Beitrag. Vielen Dank.
schön für Herrn Hopp, dass die Reisekosten nicht hoch ausfallen werden
Was rufen eigentlich die Hoffenheim-Fans, wenn sie ihren Klub unterstützen wollen? “Hopp Hopp”?
Dieses St. Gallen ist halt doch nicht Bern. Herr Hüppi, Lobbyist von einem anderen Stern.
“Die Fans in der Kybun-Arena verhalten sich vorbildlich” (Illustrationsvorschlag)
Herr Rrr, ich möchte mal Sie sehen, wenn Sie so richtig, richtig, richtig heiss sind – würden Sie dann immer das Schutzkonzept umsetzen?
Ich glaube, ich kann hier für Herr Rrr sprechen, aber dürfte er wohl noch regelmässig nach Rothrist, wenn er dies nicht täte, Herr Durtschinho?!
Das waren Kroaten, Herr Rrr, die stecken doch keine St. Galler an.
Stimmt. Das Virus kann sich ja nicht von einer Nationalität zur anderen übertragen, das habe ich auf Facebook gelesen.
Immer diese Negativität, Herr Rrr, tstststs.
Es gibt übrigens ein Volk, das manchmal/meistens/eigentlich immer nicht heiss mit Fussball wird:
“Mit dem Ziel, den zweiten Sieg im dritten Gruppenspiel zu holen, ging Liechtenstein im Rheinpark Stadion vor erneut exakt 178 Zuschauern in die Partie gegen den Aussenseiter San Marino.”
Quelle: lfv.li
Jetzt müssten wir natürlich auf Facebook noch recherchieren, ob sich ein Kanton beim anderen mit dem Virus anstecken kann.
Nun, Herr Fürschtensohn. Nimmt man die 178 Personen und teilt sie durch die Anzahl Einwohner (gemäss Wikipedia 38’650, Stand 31.12.2019) ergibt das 0.004%.
Bei 8’603’900 Schweizern müssten also 39’624 Zuschauerinnen und Zuschauer bei einem Schweiz-Match dabei sein.
Andererseits soll es ja auch St. Galler-Kroaten oder Kroatien-St. Galler geben, das macht das Ganze natürlich nun kompliziert.
Gut, andrerseits fand ich die Passage im Offenen Brief von YB und S*B auch lustig, wo sie auf ein funktionierendes Sicherheitskonzept hinweisen und dass sich die Stadiongehenden daran hielten.
gibt es überhaupt Hoffenheim-Fans? wird ja hier im RL in etwa auf die gleiche Stufe wie der Dosen-Rasenball-Club gestellt!
(hingegen wissen wir, was die gegnerischen Nicht-Hopp-Fans in den letzten Jahren gerufen und bebildert haben…
… sehr erfreulich war das aber nicht)
Wie wärs mit „Ho Ho Hoffenheim“?
Ist das jetzt wieder dieser YB-Bonus? Seine Existenz ist ebenso belegt wie die Schutzwirkung von Fanschals um den Hals. Da braucht man keine Maske mehr, das ist doch allseits bekannt. Und will man die Schutzwirkung erhöhen, nimmt man noch ein Bier in die Hand. Et puis voilà, quoi.
soll der titel die ambitionen der yb bern in der el andeuten?