Facharzt Dr. Abdi Almen-Lafti referiert über aktuelle Themen. Heute: Repetitive Kreubandrisse.
“Sie haben es überall gelesen: Nicolò Zaniolo von der AS Roma hat sich erneut am Kreuzband verletzt und dies, nachdem er sich gerade erst von seinem ersten Kreuzbandriss zurückgekämpft hat. Pikant dabei: Bei der AS Roma sind Verletzungen dieser Art besonders häufig: 16 Spieler zogen sich in den letzten sechs Jahren ganze 19 Kreuzbandrisse zu. Die Roma liegt hier im internationalen Vergleich klar über dem Schnitt.
Häufigste Erklärung sind die offenbar schlechten Platzverhältnisse in Rom. “Der Rasen im Stadio Olimpico war nie gut. Er hat immer Löcher, es ist kein guter Platz”, sagte Rom-Kapitän Diego Perotti erst im Januar 2020.
Ich konnte mich kurz mit einem befreundeten Ethnobotaniker besprechen und die Sache ist glasklar. Wahrscheinlich sind die Fussballplätze in Rom wirklich in einem schlechten Zustand oder aber die Spieler machen etwas falsch oder es ist schlicht Pech. Für These 3 spricht das Beispiel Sandro Lauper bei den Berner Young Boys. Im Fall der Fälle aus medizinischer Sicht wichtig: Unterbrechen Sie Ihre sportliche Aktivität, legen Sie das Bein hoch, kühlen Sie das Kniegelenk (Eis, Kryospray etc.) und legen Sie einen Druckverband an. Gegen starke Schmerzen helfen gängige Schmerzmittel.
Weiterhin Hopp dr Bäse und immer aufgepasst, Ihr Dr. Almen-Lafti”
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Guten Morgen
Dieses Bild vom werten Doktor verwirrt mich immer wieder. Da zieht doch jemand im Hintergrund die Fäden.
Es ist ein Kreuz mit diesen Bändern. Guten Morgen.
Haha, Rasen sei nicht gut… Die sollten mal bei uns hinter dem Haus schutten, diese Kreuzbändler.
Guten Morgen.
Liegt denn bei Ihnen nicht hin und wieder eine Hand auf der Schulter, Mr. P?
Mr. P, gut zu wissen, dass hier auch wache Leser sind, die nicht bloss wie Schafe dem Mainstream hinterherlaufen. Ich könnte Ihnen sehr viele interessante Links schicken – bilden Sie sich eine EIGENE Meinung, und zwar unbeeinflusst von unseren Systemmedien und Big Pharma!
Ich für meinen Teil war ja fasziniert, wie tief das Wattestäbchen beim Coronatest neullich reingeht (unter uns: wir könnten auch “Ein-bisschen-wie-Grippe-Test” sagen, aber das darf man ja kaum mehr), und ich frage mich schon: Warum so tief!? Wer auch nur eine halbe Stunde überlegt, wird sofort darauf kommen: Damit der Gates-Chips nicht so schnell rausfällt! Ich für meinen Teil spüle jetzt pro Tag 20x die Nebenhöhlen, wenn ich das Teil rausgeschwemmt habe, stelle ich den Film auf Youtube!
Weitere Frage: Warum waren während des Lockdowns plötzlich so wenige Chemtrail-Streifen am Himmel zu sehen? Auch da warte ich gespannt auf “Antworten” unserer systemtreuen Medienhäuser…!
Ein wunderschöner Tag! Allerdings muss man auch sagen, dass die Störarbeit von Benoot und Kragh Andersen hervorragend war.
Guten Morgen. Das wo Herr Durtschinho sagt und bitte für mich auch noch eine Flasche von dem Zeugs wo er immer schon zum Zmorge trinken tut.
Das ist glaubs Desinfektionsmittel, Herr Shearer.
Herr Shearer, nennen wir es der Einfachheit halber “Wahrheitsserum”.
Sowieso, ich bin erstaunt, dass unsere Kommentare noch drin sind, wenn man bedenkt, wie es in diesem Land um die Meinungsfreiheit bestellt ist!
Mir hat er zwar gesagt, dass er so Chlorsäure nehme, das helfe gegen alles.
Ach, am besten mischt man sich das wohl fifty-fifty, dann ist man auf der sicheren Seite!
Das Ganze wird im Abgang etwas runder, wenn man sich mit einer UV-Lampe die Mandeln anstrahlt, Herr Shearer.
Was denken Sie, warum die Dinge am Flughafen „Gates“ heissen? Na, dämmerts?!!!! Alles viel schlimmer!!!!!
Sorry, ich habe zuwenig Grossbuchstaben benutzt.
Werte Kommentierende, so ich mich denn mit dem Redaktionskollektiv abgespröchen hätte, würde ich meinen: Im Namen der VV der Redaktion des Runden Leder möchte ich Sie bitten, nicht weiter abzuschweifen. Ansonsten sehen wir uns gezwungen, Ihre Kommentare zu canceln.
Sehen Sie, Herr Shearer!
Herr Shearer ist Teil des Systems, Herr Durtschinho. Vorsicht! Agent provocateur!
Werte Chefredaktorenkommune
Was ich einfach noch fragen wollte und mich am Morgen nicht getraut habe: Könnte man so Geschichten von Verletzten nicht eher am Nachmittag bringen, wenn die Leser*innenschaft schon
ausreichend betrunkenstabil genug ist, um so Schmerzen zu ertragen? Wenn ich mir vorstelle, dass ich plötzlich an einem Montagmorgen um 5:55 Uhr eine Geschichte von Fussballern mit ausgekugelter Huft, zerbrochenen Kniescheiben oder Hämorrhoiden lesen müsste, wird mir wie ein wenig schlecht.Heute: Ich bin dann mal weg.
Heute: Repetitive Kreubandrisse.