Was haben Natalie Portman, Eva Longoria und Serena Williams gemeinsam?

Die Schauspielerinnen Uzo Aduba, Jennifer Garner, Eva Longoria, Natalie Portman und Jessica Chastain 2019 beim Fussi. Bild: Internet
Sie sind die Mitbegründerinnen einer Investorinnengruppe, die ihr Geld in den Frauenfussball stecken will. Konkret in die neue Franchise “Angel City”. Der Name des neuen Teams ist noch nicht bekannt, es wird ab 2022 an der National Women’s Soccer League (NWSL) teilnehmen. In LA gab es bisher keinen Frauenfussballclub auf Profi-Niveau.
Die Liste der Investorinnen und Investoren ist 33 Namen lang. Dazu gehören auch 14 ehemalige US-Nationalspielerinnen, Leute aus der Tech- und Finanzbranche sowie die zweijährige Tochter von Serena Williams. Sie dürfte damit die jüngste Team-Mitbesitzerin der Welt sein.
Die Investorengruppe will den Frauensport unterstützen und hat sich zum Ziel gesetzt, dass die Spielerinnen von Angel City vom Fussball leben können. Das Motto des Clubs lautet Unapologetic. Undeniable. Unstoppable. (Kompromisslos. Unbestritten. Unaufhaltbar.).
Das Runde Leder wünscht viel Erfolg. Interessierte Investorinnen dürfen sich gerne hier melden.
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Guten Morgen.
Es ist Angerichtet würde der SRF-Kommentator sagen.
Guten Morgen! Mit drei Punkten heute Abend miechen die Jungen Boys extrem glücklich.
YOUNG!
BOYS!
Nicht das ich den YB Punkte nicht gönnen würde, Frau ManU97, aber heute hätte ich lieber einen Berner Nuller.
Ich empfinde ja durchaus Sympathien für Xamax, Herr spitzgagu, aber nun sollte man den Sack (fast) zumachen.
Einverstanden, Frau Man97, Xamax soll die Punkte für den Ligaerhalt (auf Kosten des Sionesen) lieber in anderen Partien holen und nicht ausgerechnet heute Abend.
Sorry, da fehlt ein U.
YB kann heute mit einem Dreier sogar zwei Säcke zumachen, will mich dünken. Jetzt muss ich wieder weinen.
Das gibt so oder so eine entspannte Heimreise. YB-Siege machen IMMER glücklich, sollten sie dennoch verlieren winkt ein Geisterfinalissimameistertitel.
W.e.i.w.