Was haben Alphonse Areola,
, Thibaut Courtois, Éder Militão und Álvaro Odriozola gemeinsam?Sie alle kamen in dieser Saison für Real Madrid in der spanischen Liga zum Einsatz, erzielten aber kein Tor. Allen anderen 21 von Trainer Zinédine Zidane eingesetzten Spielern gelang mindestens ein Treffer. Das bedeutet ein Rekord in der Geschichte des spanischen Championats.

Auch unser Freund Sergio Ramos schiesst regelmässig Tore (aktuell in der Liga schon 10 Stück). Bild: Instagram/Internet.
Gestern gewannen die Madrilenen 2:1 gegen Granada, mit Ferland Mendy sicherte sich ein weiterer Verteidiger einen Platz auf der gar nicht mehr so exklusiven Liste der Madrider Torjäger. Überhaupt kann sich Real auf seine treffsichere Hintermannschaft verlassen: Sechs verschiedene Verteidiger erzielten schon 16 Tore.
Und auch Courtois läufts: Er überholte gestern Marc-André Ter Stegen und Jan Oblak in der Liste der am längsten in dieser Saison unbezwungenen Goalies (506 Minuten). Aber eben, ein Tor hat er noch nicht geschossen, die Pfeife.
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Real gewann unterdessen 9 Spiele in Serie – Zidane war dieses Kunststück als Trainer zuvor noch nie gelungen. Geschichten, wie sie nur der Fussball schreibt!
tiefenentspannt wie ich momentan bin, gehen mir solche seltsame Statesments momentan am RL-Stuhl vorbei
Am Samstag hat in Basel eine Pfeife Gelbrot… ach, spielt heute keine Rolle mehr.
Die Zamora-Trophäe für den besten Goalie in Spanien dürfte in dieser Saison übrigens nach Madrid gehen – zum ersten Mal seit 2007/08, als noch Iker Casillas zwischen den Pfosten stand. Geschichten, wie sie nur der Fussball schreibt!
herr ramos ist nicht nicht mein freund.
das wo herr alleswisser.
herr der ama ist ein gränni.
und ich brauche jetzt dringend einen drink.
ich danke ihnen.
Das wo Herr passiver attacker. Vor allem der zweitletzte Punkt.
Beitrag des Jahres! Jetzt auswendig lernen. Am Donnerstag frage ich Sie ab, gleich nach der Meisterfeier im Di Stefano. Ein Prosit der Gemütlichkeit!
Sulejmanis Fehltritt könnte nach Xamaxes Virusfail bitter sein oder war der
blindekaputte VAR wahrscheinlich meisterschaftsentscheidend?Ich sehe das wie Marcel Reif… wie dumm war dieses Meisterschaftswiederbeginnkonzept nur, das eben keines VAR.
Sie meinen wegen dem kaputten VAR in Thun, Herr R’olé?
Pro 3er Mini-Turnier (Hin- und Rückspiel) für Meisterschaft (YB, St. Gallen und FCB) und Abstieg (Thun, Sion, Xamax).
Beginn in 7Tagen für Meisterschaft sowie für Abstieg in 10 Tagen (wegen voraussichtliche verordneter Quarantäne von Xamax), wobei die Teams abgeschottet in einem Hotel wohnen müssen während dieser Zeit inkl. Verordnete tägliche Coronatest.
Halbfair aber besser als das jetzige Gstürm.
Basel könnte noch Meister werden, Xamax direkt von Quarantäne in Abstiegskampf wäre wohl einziges Problem, aber echt selber schuld!
Dies würde auch für den Cup reichen. Vorteil Cup für Lausanne und Luzern, but who cares.
Und Restturnier für 4. Platz. Lugano Saisonende.
Die Abstiegsspiele können ja nach 3.8. fertig sein… auch kein Cupsieger dabei.