Gelb gegen die Wolves wegen Randsports.
Der Sechstplatzierte der Premier League liess sich am Wochenende leider völlig gehen. Verzweifelt, weil ihm der Fussball fehlt, schickte er sein E-Sports-Team auf die virtuelle Rennstrecke an die 24 Stunden von Le Mans. Drei echte Rennfahrer und ein Gamer pilotierten den Wagen mit der Nummer 86 mässig erfolgreich auf den neunzehnten Schlussrang.
Bleibt nur zu hoffen, dass dies ein einmaliger Ausrutscher bleibt. Also nicht der Rang, sondern die Teilnahme. Das könnte vorerst klappen: Am Mittwoch nimmt die Premier League ihren Spielbetrieb wieder auf, die Wolves gastieren am Samstag bei West Ham.
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Komisch. Schnitzer setzt doch BMW ein. Egal. Guten Morgen.
Le Mans hui
E-Sport pfui
Pah, nur weil YB mit seinen Honda-Autöli (fehlt nur noch das Einkaufskörbli auf der Kühlerhaube) nicht mithalten könnte, muss man also nicht den Engländer dissen.
motorsport stinkt, macht völlig unnötigen lärm und die grafik ist stuhl. ich danke ihnen.
Herr Alleswisser hat einmal mehr recht. Le Mans ist der einzige Grund für ein TV-Abo mit Eurosport2… gut, dafür Gelb ist ok.