… die Redaktion des Runden Leders?
Dasselbe wie immer: Zusammen Bier trinken, Fussball schauen und die Arbeit verdrängen. Zurzeit natürlich nicht in unseren weitläufigen Büroräumlichkeiten an der Guillaume-Hoarau-Allee 99, sondern im Home Office.
Kein Problem! Denn sämtliche Redaktoren sind auch daheim mit dem sogenannten INTERNET ausgerüstet. Die Redaktionssitzungen finden via Videokonferenzen statt. Sagt Ihnen jetzt wahrscheinlich nichts, ist aber extrem im Kommen.
Dreimal täglich begrüsst der Chefredaktor Herr Maldini sein motiviertes Team zur Redaktionskonferenz: Um 6 Uhr, 13 Uhr und 18 Uhr. Keine Sorge, um 6 Uhr gibts noch kein Bier, sondern Kafi Güx. Zu Beginn der Sitzung führen Herr Shearer und Herr Rrr stets ihren legendären Wasserbecher-Sketch auf, den sie seit Jahren zur Freude von Gross und Klein zum besten geben.
Und jetzt kommts: Die beiden sind buchbar! Wenn auch Sie sich im Privat- oder Berufsleben eine kleine Freude gönnen möchten – Herr Shearer und Herr Rrr führen ihren legendären Wassersketch auch auf Ihrer Videokonferenz auf. Preise nach Absprache, Rabatt für Coiffeure und NGOs.
Wo sind wir steckengeblieben? Ah genau, die Redaktionssitzung. Regelmässig schalten wir auch Gäste zu, zuletzt am vergangenen Mittwoch unseren Afrika-Korrespondenten Herr Lars L (links oben). Wir freuten uns eigentlich auf spannende Erzählungen und Diashows aus Kenia, dann stellte sich allerdings heraus, dass er in St. Gallen festsitzt.
Nächster Gast am kommenden Mittwoch ist Herr Baresi mit einem Gastreferat zum Thema: “Chancen und Risiken von acht Titeln in Serie”. Es ist wichtig, dass wir in Bern die Gefahren einer solchen Konstellation frühzeitig erkennen. So viel für heute, wir müssen uns nun auf die 13-Uhr-Sitzung – Sie wissen schon.
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Sehr ähm schön, die geballte Kompetenz auf einen
ClickBlick.Was mir grad durch den Kopf geht: wenn wir dann ausgesperrt die Fussispiele vor den diversen Bildschirmen verfolgen, wäre es ja nur konsequent, wenn dafür die VAR in die Stadien – oder?
But anyway, ich finde ja den gelben Schriftzug noch so witzig und so eine Heimbüroecke habe ich mittlerweile natürlich auch eingerichtet.
12:38?! Santé!
13:34 santé
Egal, Santé!
Das war die Redaktion des runden Leders? Kam mir eher vor wie die grosse Schanze mit ein paar Pennern und Studenten. Nur die laute Musik hat gefehlt.
Nie wieder Chatroulette!
Als würdiges Ende meines unwürdigens Bürodaseins, werde ich
demnächstmittelfristig einen Festakt zu meiner Frühpensionierungim Kursaalin der Kantine durchführen..Die Breakiing-News
führt nun dazu, dass ich statt meier Ex-Band lieber die zukünftigen Gewinner des Salzburger Stiers mit ihrem
engagieren.werde. Allerdings nicht per Video-Konferenz, sondern selbstverständlich live.
Das Management der beiden soll sich bitte betr. Terminfindung und Gage mit mir in Verbindung setzen.
Die Leistung Eggimanns diesmal leider unterirdisch, die taktischen Vorgaben lausig umgesetzt. Die Abweichungen vom Originalmanuskript lassen sich nicht mehr mit «spielerischer Kreativität eines genialen Freigeistes» schön reden und sie bringen auch keinen frischen Wind in die Sache. Vielmehr verzerren sie den bewährten und sehr beliebten Ablauf bis zur Unkenntlichkeit.
Das hier war einst das Meisterwerk:
Was erlaube Trappa Toni?
Wobei, es stimmt, Herr Shearer war früher irgendwie spritziger.