Der SV Werder Bremen verlängert den ohnehin noch bis 2021 gültigen Vertrag mit Trainer Florian Kohfeldt um zwei weitere Jahre bis 2023.
Aus Gründen: Schliesslich spielt Werder unter dem 36-Jährige recht schön und gar nicht unerfolgreich und zudem hat das auch die Konkurrenz mitbekommen: Kohfeldt gehört zu den gefragtesten Bundesliga-Trainern aktuell.
Und noch ein Grund: Der Mannschaftswert ging unter Führung Kohfeldts, also seit dem 1.11.2017, um 84,48 Millionen Euro nach oben – ein Zuwachs von fast 114 Prozent. Unter den Klubs, die damals wie heute in der Bundesliga spielten bzw. spielen, konnten dies nur grad Mainz 05 und Eintracht Frankfurt übertreffen.
Selbstverständlich ist das Nasenwasser für die berühmten Berner Young Boys: Plus 121,7 % in diesem Zeitraum, um Meilen besser als die Konkurrenz.
(Bild: Kreiszeitung)
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Was für eine Geschichte. Und mit dem Schuhschnabel als Maskottchen wird der Wert ins unermässliche steigen.
Easy.
Wie kommen diese Zuwächse zustande? Teure Einkäufe? Guten Morgen.
Dodo Herr Harvest, Dodo!
Nah, ich muss Herrn Harvest Recht geben. Eindeutig ein Schuhschnabel.
Unverkennbar, Herr Briger.
Guten Morgen.
Werte werden überbewertet. MM
moin.
Apropo Werte: Dank und Gratulation an die Baslerfraktion zur gestrigen Wertsteigerung des Schweizer Fussballs.
Dodo, Ente, Schuhschnabel, egal, Hauptsache die Temperatur der Glut stimmt! MM.
Schnäll e Bierli, Herr Passiver Attacker?

Prost, die Herren, Sie haben es verdient.
messi, herr baresi und pröschtli!
Der Beitrag passt ja thematisch auch super zu demjenigen davor. Geflügel wäck! Guten Morgen.
Ein Schuhschnabel, meine Fresse.
Voll fies, Herr Zürischnurre. Harvest kocht die Dinger nur.
Herr Rrr! Die provozieren mich schon wieder!!!
Dank dieser Schuhschnabelschuhdiskussion wird Ihnen heute wenigstens der Vogel …
… oder das Steak oder wasauchimmer nicht zu nehmen sein, Herr Val der Ama, and cheers.
Herr Harvest, ist es wegen Schneuwly? Das wird schon wieder.
Diese Meldung kommt überraschend. Nach 138 Spielen im Trikot des FC Luzern gehen Christian Schneuwly und die Innerschweizer getrennte Wege.
Herr Schneuwly möchte vielleicht an einen schöneren See ziehen.
Mal ganz objektiv, Herr spitzgagu, was ist schöner oder attraktiver an einem See, der einfach nur ellipsenförmig hingepflotscht ist, gegenüber einem See, der sich verwinkelt durch Berge schlängelt?
Die Weinberge, der weitere Blick, der Charme, die Sprache, der Fussballclub und und und.
Die Frage war rhetorisch, Herr spitzgagu. RHETORISCH!!!
für mich gerne ein glas auvernier aus dem maison carrêe, herr ober. danke.
Wo Herr Spitzgagu recht hat, hat er Recht, hat er. Zürich hat durchaus seinen Reiz. Beim Fussabllklub muss man einfach schauen, dass man mit dem richtigen Verein verhandelt.
Pardon, ich bin schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten. Aber ich gebe gerne zu, Herr Harvest, der SC Buochs spielt auf einem malerischen Fleckchen Ufer.
Der Herr Schneuwly muss sich weder bei unserem noch bei unserem Seeclub melden. Mit den Drillingen haben wir fertig. Gut, zum FC Interlaken dürfte er wechseln.
Genau das scheint mir die Schwierigkeit, Herr Zürischnurre. Ich sehe da nur schlechte Optionen an ihrem See.
Leider, leider, seit Edwin “Edi” Nägeli das Zeitliche gesegnet hat. Damals konnte kam mit dem richtigen Päckli Ziggis noch gratis ins Stadion und heute kann der Cassis sich nur noch mit sich selber besaufen.
Danke, Herr Zürischnurre, jetzt habe ich das mit dem Cassis-de-Dijon-Prinzip endlich verstanden. Man säuft alleine süsses Gsöff. Traurig, traurig. Und was machen Canpas jetzt eigentlich? Und wie viel Sponsorengeld fliesst eigentlich von Philipp Morris zum FCZ?