Die Reise geht weiter: Kommen Sie heute mit nach Ferrara (RL-Premium-LeserInnen geniessen die Bildergalerie erneut mit Untertiteln).
Die Begegnung: SPAL Ferrara – Lazio Rom
- Das Spiel: Andrea Petagna trifft in der 89. Minute per Penalty (VAR-Entscheid) zum 1:0 – die Zuschauer inklusive der RL-Delegation sind ausser sich, Senad Lulic hingegen hat keine Freude.
- Das Stadion: Das Stadio Paolo Mazza (16’135 Plätze) liegt innerhalb der Stadtmauern und ist in ein eher schmuckloses Wohnquartier eigebettet. Vom Stadtzentrum bequem mit dem Fahrrad zu erreichen.
- Die Zuschauerzahl: 13’415
- Das Ticket: 12.50 € für ein Ticket in der vordersten Reihe auf der Gegengerade. Die RL-Delegation stand lieber zu oberst hinter die hinterste Sitzreihe – und wurde von den Stewards mehrmals weggewiesen.
- Die Verpflegung: Hamburger!
- Das Bier: Frisches Bier vom Zapfhahn. Es hatte genug.
- Sonstiges: Ausgaben RL-Delegation im Fanshop vor Spielbeginn (nüchtern): 2 €. Ausgaben RL-Delegation im Fanshop nach Spielschluss (nicht mehr ganz nüchtern): circa 200 €.
Herr Maldini, wir wussten nicht, dass Sie sich noch steigern können. Aber Sie haben es wieder getan, Sie Italienreisegott. Grazie tuusig.
Herr Newfield hats mir kürzlich erzählt, aber messi einewäg.
Tolles Fan-Radio!
Ah, Ferrara. Bester Aperitivo meines Lebens.
wiederum sehr schön, vielen Dank
(mal schauen, evtl. lasse ich mich inspirieren und versuche mich ebenfalls als Foto-
GottJesus nächsten Samstag bei 1. FC Nürnberg – Borussia Mönchengladbach)Geben Sie alles, Herr Alleswisser. Wir glauben alle an Sie – Jesus nur Hilfsausdruck dagegen.
Einer der ein grosser hätte werden können, geht.
*in-Tränen-ausbrech*
vielen Dank Herr Lich für Ihren Link.
René Adler war ja schon immer einer Ihrer Lieblingstorhüter und somit fühle ich mit Ihnen mit.
Ich fand Ihn auch gut (zudem sehr sympathisch) aber ich bevorzuge halt doch als Goalie Neuer.
Ich bevorzuge in jedem Fall Marco Wölfli.
Ja, ich werde mir einen neuen Liebling in der Kategorie “schöner Stil” suchen müssen, was nicht einfach ist, denn sich durch Geschmeidigkeit auszeichnende Torhüter sind selten geworden.