Stilvoll stuhlen mit dem Runden Leder.
24 x 150 Blätter, also 3600 Mal sauber ausputzen und dies für nicht mal acht Franken – was für ein Topangebot! Das hochwertige Toilettenpapier im trendigen Fussball-Style gibts aktuell beim Fachspezialisten Denner und selbstverständlich haben wir zugeschlagen. Nach einer kurzen Bildinformation unser Testbericht.
Die Rollen kommen in einer klassischen 6-6-6-6-Formation daher und wie erwähnt: die Ablösesumme ist lächerlich klein. Das Papier selbst wirkt robust und kompakt, alle Einzelblätter haben die gleiche Höhe. Einzig die taktischen Anweisungen, die sind nicht allzu klar.
Aber item, dem Herr Rrr, zum Beispiel, dem ist das egal: “Ich war ja zuerst skeptisch und habe mich gefragt, wie die Performance unter starkem Druck sein wird. Aber nun, nach einer nervenaufreibenden Partie inklusive Nachspielzeit, kann ich vermelden, dass ich das Packing jederzeit im Griff hatte.”
Herr Shearer urteilt ähnlich: “Ich bin bereits nach kurzem Pressing in den Abschluss gegangen und habe kurz darauf treffsicher gescort. Aber auch hier: Hin- und Rückrunde bleiben stabil, auch im Falle einer Viererkette.”
Oder noch besser: “Die Einwechslung hat mich voll überzeugt, weil das Papier ein jederzeit sauberes Handspiel ermöglicht. Egal ob Doppelpack oder auch nur Dropkick: So wird jeder Schuss zum Ehrentreffer,” meint ein begeisterter Herr Maldini.
Unserem Toilettenreinigungspraktikanten Herrn Briger gebührt die Schlussphrase: “Ein sauberer Abstauber. Zeitspiel ist kein Problem, mit diesem Papier gehe ich auch nach längerem Stuhlgang gerne in die Verlängerung.”
Aus diesen und anderen Gründen empfielt das Runde Leder: Zuschlagen.
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Falls es irgendwelche Langzeittests, die auch das Spiel bei eher feuchten
KonsistenzenVerhältnissen beschreiben, dann interessiert mich das dann öppe schon!kaufe ein “gibt”.
Schönen Tag.
Ich hoffe doch schwer, dass das Teil dreilagig ist und somit saubere Auswechslungen möglich sind. Gerade bei nassen Bedingungen oder verhärtetem Terrain ist das von Vorteil.
Oh, Das Problem wurde schon vor mir erkannt…
So ein Scheisstext.
Dieser Beitrag wurde übrigens mit Geldern aus dem RL-Recherchefonds ermöglicht. Den brauchen wir ja sonst nicht.
stuhl beitrag.
Ah, Herr p.a. – haben Sie am 25. Mai schon was los? Wir hätten da etwas für Sie.
Bester Stuhlbeitrag ever, hättixeit!
Seien Sie nicht gemein, Herr Rrr. Gewisse Mitmenschen müssen schon am 19. Mai bei einem ähnlichen Anlass am Schluss zuschauen.
aber vorher trinke ich noch ein bier mit ihnen, herr dres.
und das wo herr newfield, wie immer.
Machen wir, Herr passiver attacker. Sie haben auch schon Billets für dieses “Wankdorf”?
Und was Herr Newfield. Kann man das irgendwo käuflich erwerben? Statt Tippkick Kacktipp?
Grande Newfield ! Da kriegt Arnd Zeiglers Begriff vom Kacktor eine ganz neue Bedeutung.
Das ist ein klarer Fall für Herrn Rrr und mich, die Ringier- und Teleclub-Amateure brauchen wir dazu allerdings nicht. Die können an dem Tag frei nehmen.
ah, ich schau glaubs am 25. mai mal wieder teleclub.
die sollten unterwehs sein, herr dres.
Der Beitrag ist tatsächlich Stuhl, immerhin spielen auch bei diesem Pseudo Fussball Toilettenpapier Touch und Antizipation durchaus eine Rolle.
Jetzt hab ich wieder Lust zu stuhlen.
In einer Zeit, in der der Rest der Medien nur noch mit Sex, Gewalt und Fäkalien sog. „klicks“ nachjagen, habe ich mir gedacht: Zumindest das Runde Leder wird sich noch seriös gebärden!
Jetzt muss ich sagen: Bei so einer Neu-„Ausrichtung“ werde ich es mir nochmals SEHR gut überlegen, ob ich mein sauer verdientes Geld in ein derartiges „Premium“-Produkt stecken willl (Kopie dieses Kommentars an Hern Supino vorbehalten).
Die drei lll beim will, die lassen mich Ihre Empörung förmlich spüren, Herr Durtschinho!
Guten Morgen Herr Briger, mit Ihnen hätte ich dann noch ein Hühnchen auf dem Lokus tami Loca zu rupfen.
Guten Tag, Herr dres. Ja, ich hatte einige Aussetzer. Aber wie meistens bei YB-Thun gewinnt halt YB.
Ich war unter 3 Promille. Aber der andere mit dem YB-Liibli hatte auf jeden Fall kein Brot, und der Chinese getraut sich nach der ersten Runde gar nicht mehr weiter zu spielen.